Mini-Serie

Netflix verhilft Luke Mockridge zu Schauspiel-Debüt

In einer Mini-Serie von Netflix wandelt Luke Mockridge auf den Spuren seines Vaters, Schauspieler Bill Mockridge. Bis sich die Zuschauer vom Schauspiel-Talent des Comedian überzeugen können, dauert es aber noch etwas.

Auch im Februar ist Luke Mockridge noch in Weihnachtsstimmung. Der Grund für die verlängerten Festtagsgefühle ist eine noch unbetitelte Netflix-Mini-Serie, für die der Comedian seit einigen Tagen in Köln und der Eifel vor der Kamera steht. Das dreiteilige Weihnachtsformat basiert auf Christian Hubers Roman "7 Kilo in 3 Tagen" und soll Ende dieses Jahres beim Streamingdienst an den Start gehen. Mockridge feiert dabei sein Debüt als Schauspieler und fungiert als Co-Produzent. Der 30-Jährige sagte, er sei schon "ein paar Jahre an diesem Thema dran" und dankte Netflix, seinen Traum in Erfüllung gehen zu lassen.

"Die Geschichte und wie wir sie erzählen, ist für mich nicht nur eine Schauspiel- und Fiction- Producer-Premiere, sondern auch ein kleiner, persönlicher Liebesbrief an mein Heimatkaff Endenich bei Bonn", schwärmte Mockridge. Regisseur Tobi Baumann lobte seinen Hauptdarsteller als "perfekte Besetzung" und "multitalentierten Künstler". Zur Serie, einem "besonderen Weihnachtsabenteuer", stellte er in Aussicht: "Es wird gelacht, geheult, gestritten und verziehen – ein ganz normales Weihnachtsfest halt."

Und darum geht's: Der Verlierer Bastian (Mockridge) freut sich ganz und gar nicht auf die Rückkehr in seine Heimat zu Weihnachten. Nicht nur muss er sich seiner Familie stellen, sondern obendrein muss er damit klarkommen, dass sein Bruder Niklas (Lucas Reiber) und seine Ex-Freundin Fine ("Pastewka"-Star Cristina do Rego) nun ein Paar sind. Laut einer Pressemitteilung von Netflix erwartet die Zuschauer "eine unterhaltsame Mischung aus romantischer Komödie und emotionaler Familien-Dramedy".


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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