Patricia Schäfer als Helen

"Rote Rosen": Darum geht es in der 14. Staffel

24.01.2017, 13.21 Uhr
Patricia Schäfer als Helen in der 14. Staffel "Rote Rosen".
Patricia Schäfer als Helen in der 14. Staffel "Rote Rosen".  Fotoquelle: ARD/Nicole Manthey

Abenteuer in der Liebe oder Geborgenheit in der Familie? Schauspielerin Patricia Schäfer muss sich in der 14. Staffel der ARD-Telenovela entscheiden. In 200 neuen Folgen, die ab April 2017 ausgestrahlt werden, steht sie als Helen im Mittelpunkt der Handlung.

Zur Person

Patricia Schäfer ist dem Fernsehzuschauer insbesondere durch langjährige Hauptrollen in erfolgreichen Serien, zuletzt in "Verbotene Liebe" als Viktoria Wolf, zuvor in "Alphateam" als Dr. Maria Jaspers und in "Schwarz greift ein" an der Seite von Klaus Wennemann bekannt. In Episodenrollen war sie in zahlreichen Filmen und Serie wie u.a. "Wolffs Revier", "Die Rettungsflieger", "SOKO", "In aller Freundschaft" und "Der Kriminalist" zu sehen.

Es ist eine ganze Weil her, als Helen während ihrer Ausbildung als Konditorin mit ihrer Freundin Sigrid (Dana Golombek) in eine WG zog und als freiwillige Helferin bei den Ausgrabungen den jungen Archäologie-Doktoranden Arne (Christian Rudolf) kennenlernte.

Sie verliebte sich sofort in ihn und ging mit ihm auf Reisen. Bei Ausgrabungen in Peru wurde schließlich ihr Sohn Konstantin in Lima geboren, fünf Jahre später ihre Tochter Swantje (Malin Steffen) in Mexiko-Stadt. Doch seit ihrer Rückkehr in die Heimat ist Helen besorgt.

Sie erkennt Arne nicht wieder, als dieser sich bei seinem Streben nach Anerkennung als Museums-Direktor in Trier zu verrennen droht. Aus dem Mann, ein junger leideschaftlicher Forscher, in den sie sich einst verliebt hatte, ist ein Mann geworden, der von der Sucht nach internationaler Bedeutung getrieben ist.

Sigrid schlittert in die Pleite

Doch auch für ihre Jugendfreundin Sigrid lief nicht alles nach Plan. Sie ist der Backstube treu geblieben, hat eine Tochter (Henrike Fehrs) zur Welt gebracht, sich dann aber doch wieder von ihrem Mann getrennt und ein eigenes kleines Café eröffnet. Ein mutiger Schritt, der sie allerdings vor finanzielle Probleme stellt.

Ihre Tochter Jacqueline ist hingegen im Internet als Style-Bloggerin "JC" erfolgreich und zugleich ein großes Vorbild für Helens Tochter Swantje. Diese entschließt sich kurz vor ihrer Abitur-Prüfung in Trier alles hinzuschmeißen und reist nach Lüneburg, um ein Praktikum bei "JC" zu machen.

Helen lernt Peer kennen

Helen eilt ihr nach, um das Abitur ihrer Tochter zu retten, trifft dort aber auch auf Peer (Jörg Pintsch). Der Gründer einer Fair-Trade-Kooperative kämpft für gute Bedingungen für die Kaffeebauern in Kolumbien und setzt sich gegen illegale Urwaldrodungen ein.

Als er dann das Angebot bekommt, für eine bekannte norddeutsche Großrösterei eine eigene Fair-Trade-Linie zu etablieren, nutzt er die Chance und nimmt wieder Kontakt zu seinem Vater in Lüneburg auf. Dort angekommen trifft er auf Helen, die wie keine zuvor sein Herz erobert und ihn herauszufordern weiß.

Und auch Helen merkt, dass sie sich schon bald entscheiden muss: Abenteuer in der Liebe oder Geborgenheit in der Familie?

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