Im Kampf für den Umweltschutz

Erlebnis erschütterte Dirk Steffens: "Auf Bali musste ich weinen"

17.05.2023, 13.00 Uhr

Dirk Steffens hat als Umweltschützer, der weltweit agiert, schon so einiges erlebt. Doch ein Anblick trieb ihm die Tränen in die Augen und erschütterte den Wissenschaftsjournalisten zu tiefst. 

Dirk Steffens reist viel durch die Welt, jahrelang war er für "Terra X" und das ZDF unterwegs: Der 55-Jährige, der inzwischen als Naturexperte bei RTL angeheuert hat, hat viel gesehen und kennt sich aus. Grundsätzlich gehe er alles "eher mit dem Verstand als mit dem Bauch" an. Dennoch wird auch Steffens auf den gemeinsamen Reisen mit seiner Frau, die als Dokumentarfilmerin tätig ist, zuweilen von seinen Gefühlen übermannt. Im Interview mit der aktuellen "Gala" verriet der Journalist, dass ihm auf Bali die Tränen kamen: "Als wir kürzlich zum Sonnenuntergang auf Bali vor lauter Plastikmüll keinen Sand mehr sahen, mussten wir uns in den Arm nehmen, weil es so schrecklich ist, was auf diesem Planeten passiert."

Auch wenn ihm der Vorfall auf der indonesischen Urlaubsinsel offenbar zugesetzt hat, den Optimismus verliere er im Kampf um die Umwelt auch weiterhin nicht. Privat heißt das für Steffens unter anderem: "Wir haben ein Haus mit Fotovoltaik-Anlage, und es steht ein Elektroauto vor der Tür."

Steffens als Endgegner in der "großen GEO-Show"

Am 20. Mai ist Steffens wieder im TV zu sehen, in "Die große GEO-Show – In 55 Fragen um die Welt" (RTL) tritt er als Endgegner auf. RTL schickt Prominente in andere Länder, wo sie mehr über die Kultur deren Bevölkerung sowie typische Flora und Fauna lernen. Am Ende kehren sie somit als Expertinnen und Experten zurück nach Deutschland, wo sie ihr erworbenes Wissen im direkten Wettkampf mit den anderen Promis testen.

Wer die meisten derartigen Fragen richtig beantwortet, schafft es ins Finale, wo Master Mind und GEO-Experte Dirk Steffens auf den Kandidaten oder die Kandidatin wartet. Schafft er oder sie es, den 55-Jährigen ebenfalls zu besiegen, winkt ein Preisgeld für ein besonderes Projekt.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

Das könnte Sie auch interessieren