Schlagerstar im Krankenhaus: Frank Zander mit Neuigkeiten zum Gesundheitszustand
Viele Fans haben sich Sorgen um Frank Zander gemacht. Kürzlich wurde der Sänger in ein Krankenhaus eingeliefert. Nun hat sich das Berliner Ur-Gestein zu seinem Gesundheitszustand geäußert: "Daumen drücken".
Normalerweise findet am 22. Dezember eine große Weihnachtsfeier für Obdachlose im Berliner Estrel-Hotel statt, die von Schlagersänger Frank Zander organisiert wird. Doch ob der 81-Jährige dieses Jahr teilnehmen kann, ist noch unklar: Zander musste am Montag ins Krankenhaus eingeliefert werden. Laut seinem Sohn Marcus Zander sei es ihm "von Tag zu Tag schlechter" gegangen. Nun meldete sich der "Der Ur-Ur-Enkel von Frankenstein"-Interpret via Instagram bei seinen Fans – und zeigte sich trotz allem zuversichtlich.
"Diagnose steht aber noch nicht zu 100 Prozent"
Zu einem Bild, das Zander mit erhobenem Daumen und markanter Brille in einem Krankenbett zeigt, schrieb Sohn Marcus eine Nachricht. Die Ärzte hätten "das Problem eventuell gefunden", das seinem Vater Schwierigkeiten bereitet hatte: "Die Diagnose steht aber noch nicht zu 100 Prozent – nur so viel: Wenn alles gut geht (und das hoffe ich sehr), wird er schnell und auch zu 100 Prozent wieder fit! Also Daumen drücken." Weiter heißt es: "Ich habe mit Vadder gerade gesprochen: Er lässt alle schön grüßen und sagt: 'N echt Berliner Ur-Gestein geht so schnell nicht kaputt. Das wird schon wieder!'"
Zudem gab Marcus Zander bekannt, dass die Weihnachtsfeier für Obdachlose "auf jeden Fall" stattfinden werde – egal, ob mit oder ohne seinen Vater: "Es ist und bleibt eine herzliche Familienfeier für die Ärmsten der Armen. Unser Team hat alles im Griff." Seit 1995 veranstaltet der Moderator dieses Weihnachtsessen für bedürftige Menschen.
Der "B.Z." verriet Zander, dass sich der Zustand seines Vaters nach einer TV-Aufzeichnung und Corona-Infektion verschlechtert hatte. Er sei kaum aus dem Bett gekommen und hatte wenig Appetit. Danach wurde von seiner Hausärztin empfohlen, ihn ins Krankenhaus zu schicken.
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH