Unfall von Rennfahrer-Freundin

Jimi Blue Ochsenknecht nach Horror-Crash geschockt: "Bremsversagen" bei 215 km/h

21.02.2023, 13.15 Uhr
von Bettina Friemel

Vor den Augen von Jimi Blue Ochsenknecht kam es zum Horror-Unfall von seiner Freundin Laura-Marie Geissler. Die Rennfahrerin "hatte Bremsversagen", wie sie nach dem Crash erklärte. Doch der Schauspieler ist von dem Unfall nachhaltig geschockt. Muss sich Laura-Marie Geissler nun zwischen dem Rennsport und Jimi Blue Ochsenknecht entscheiden? Oder hat ihre Liebe trotz des gefährlichen Berufs eine Chance?

Die zweite Folge von "Diese Ochsenknechts" bei Sky beginnt mit einem Knall: Als einzige Frau im Starterfeld bestreitet Laura-Marie Geissler in Misano ihr vorletztes Rennen der Saison. Jimi Blue hat Bedenken: "Du hast ja keine Lust, deine Freundin aus einem brennenden Auto zu ziehen und sie dann ein Leben lang im Rollstuhl fahren zu sehen, weil du zugelassen hast, dass sie ins Auto gestiegen ist." Dann passiert das, wovor er am meisten Angst hat: Es kracht – und zwar gewaltig.

"Ich habe ganz klar gesagt, eigentlich würde ich gerne Single bleiben"

"Ich hatte Bremsversagen", beschreibt Laura-Marie ihren Crash bei 215 Kilometern pro Stunde. "Das hat mir das erste Mal so richtig Angst gemacht." Die Profi-Rennfahrerin hatte schon viele Unfälle, doch diesmal verlor sie die Kontrolle: "Wenn du in einem Auto drinsitzt, und das ballert mit einer Geschwindigkeit in die Leitplanke, und du probierst alles und siehst dich wirklich nur noch tot!" Zum Glück kommt sie mit einem Schleudertrauma und ein paar verschobenen Wirbeln glimpflich davon.

"Jetzt sind wir in einer Scheißsituation. Jetzt machst du dir Sorgen, und ich mache mir auch Sorgen, weil du dir Sorgen machst", erkennt Laura-Marie das Dilemma der Beziehung: "Ich habe ganz klar gesagt, eigentlich würde ich gerne Single bleiben." Das wollte auch Jimi Blue nach dem ganzen Stress mit der Ex. Doch über Freunde lernten sie sich an seinem 30. Geburtstag kennen, und es war Liebe auf den ersten Blick. "Ich würde sie niemals bitten, mit dem Beruf aufzuhören. Den Beruf hatte sie schon vor mir", akzeptiert Jimi Blue das Risiko. "Aber es ist ein lebensgefährlicher Job."

Jimi Blue Ochsenknecht: "Das ist echt geisteskrank"

Trotz Unfall fährt Laura-Marie am nächsten Tag ihr Rennen. "Das ist echt geisteskrank", schüttelt Jimi Blue den Kopf und bewundert zugleich die Disziplin. "Ich war jemand, der sich oft darauf ausgeruht hat, dass man mich halt kennt." Eigene Entscheidungen zu treffen, habe er nie gelernt, dass soll sich jetzt ändern: "Ich will öffentlich als eigenständig wahrgenommen werden, statt immer mit meiner Familie." Laura-Marie war seine Rettung: "Wenn sie nicht zu diesem Zeitpunkt in mein Leben gekommen wäre, wären viele Sachen noch ein paar Monate, wenn nicht auch ein, zwei Jahre falsch gelaufen."

Was sonst noch so los ist bei Familie Ochsenknecht

Derweil besichtigt Wilson Gonzales in Prag das Set zur Serie "Das Boot". "Wir sind ja in Grünwald aufgewachsen, wo das Original-Boot steht. Ich bin in frühen Jahren schon immer durch das Boot gelaufen", bekommt der Spross von Uwe Ochsenknecht Nostalgie-Flashbacks. Überhaupt scheint er langsam erwachsen zu werden. "Vor einem Dreivierteljahr habe ich aufgehört zu Kiffen", verrät er unverblümt. "Zwischendrin war es mal so krass bescheuert, dass ich einen Aschenbecher neben dem Bett hatte mit einem Joint. Und wenn ich nachts aufgewacht bin, zwei Züge und weitergepennt."

Seine kleine Schwester Cheyenne hat ihr Leben hingegen voll im Griff. Im österreichischen Dobl steht der Ringekauf für die große Hochzeit an. Cheyenne hätte gerne einen, "der rundum mit Steinen ist, aber der Nino würde so einen nicht nehmen". Für beide steht fest, dass sie für immer zusammenbleiben: "Ich würde dem Nino nie fremdgehen, und er würde mir auch nie fremdgehen." Die 22-Jährige hat sich genug ausgetobt: "Ich habe schon viel Blödsinn erlebt, umso mehr weiß ich, was ich fürs restliche Leben brauche, und das ist ein Nino." Auf die Ringe können sie sich schnell einigen, "jetzt fehlt nur noch Dirndl, Musik und Torte".

"Ich treffe ihn beim Einkaufen beim Toilettenpapier"

Nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft das Sedcard-Shooting für Mama Natascha in Berlin recht gut. "Erst mal Mailand", hat sie genaue Pläne. Dass sie dort völlig unbekannt ist und als No-Name mit kleinen Gagen startet, stört die 58-Jährige nicht: "Das ist ja der Reiz."

Während die Model-Karriere anläuft, ist ihr Tinder-Selbstversuch gescheitert. "Letztendlich hat sich herausgestellt: Es ist eine Vögel-App", rümpft sie die Nase. "Ich habe Ex-Typen von mir da gesehen. Es gibt ja nicht viele. Zwei von dreien. Und das hat mir schon gelangt." Lieber läuft sie ihrem Traummann im echten Leben über den Weg: "Ich bin der Meinung, ich treffe ihn beim Einkaufen beim Toilettenpapier." Ohnehin genießt Natascha gerade ihr Single-Leben, vor allem "dass ich machen kann, was ich will".


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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