Vorwürfe gegen Moderatorin

Lola Weippert präsentiert ihr Jetset-Leben – und erntet Kritik

15.02.2023, 15.15 Uhr

Ist das nur Neid oder doch berechtigte Kritik? Die Moderatorin Lola Weippert bietet ihren Followern auf ihren digitalen Kanälen exklusive Einblicke in ihr Leben und postet Videos und Bilder von ihren üppigen Reise-Erlebnissen. Für ihren aktuellen Post muss die 26-Jährige nun aber einiges an Kritik einstecken.

Die Moderatorin Lola Weippert (26) ist auf Social Media sehr aktiv und füttert ihre Followerinnen und Follower regelmäßig mit Einblicken in ihr Privatleben. Geht man nach den Eindrücken ihrer jüngsten Bilder, scheint die 26-Jährige mit ihrem Jetset-Leben, wie sie es seit einiger Zeit führt, sehr zufrieden zu sein: Am Valentinstag veröffentlichte Weippert einen Schnappschuss, auf dem die "Temptation Island"-Moderatorin vor einem schwarzen Helikopter auf glitzerndem Schnee posiert – und erntete dafür scharfe Kritik.

"Also dafür, dass ihr sonst so 'öko' und umweltbewusst seid, ist so ein Heli ein super Transportmittel", lautete die ironische Spitze eines Users. Damit spielte der Nutzer auf den kürzlichen Urlaub Weipperts im sonnigen Kapstadt an. Ein weiterer Follower fügte hinzu: "Wasser predigen, Wein saufen." "Heli fliegen ist wirklich unnötig! Klima?", beanstandet ein Dritter das Verhalten der Blondine. Ein weiterer User schrieb: "Wie wäre es mal mit Nachhaltigkeit?"

Auf die Vorwürfe reagierte Lola Weippert bis dato nicht, sie schrieb nur unter das Bild: "Kann mich mal jemand kneifen?" Der TV-Star schien sein Glück selbst kaum fassen zu können: "Ich kann kaum glauben, was ich hier alles erleben darf, das ist so absurd", heißt es in der Bildunterschrift.

Jan Köppen warf Lola Weippert 2022 "unreflektierten Populismus" vor

Es nicht das erste Mal, dass Weippert mit ihren Social-Media-Posts Kritik auf sich zieht. Im November 2022 meldete sich RTL-Moderator Jan Köppen zu Wort und ärgerte sich über Weipperts Äußerungen im Rahmen der umstrittenen WM in Katar. Während diese in einem Post vergangenes Jahr dazu aufgerufen hatte, die WM angesichts der menschenunwürdigen Umstände im Land zu boykottieren, unterstellte ihr Köppen "leider sehr unreflektierten Populismus".

Seine konkreten Vorwürfe lauteten damals: "Auf den Malediven sieht es mit Menschenrechten übrigens nicht besser aus. Da warst du doch erst?" Er klinkte sich in die Diskussion in der Kommentarspalte ein: "Stell dir vor, man wirft dir vor, du würdest mit deinem Urlaub diese Umstände vor Ort unterstützen, von denen du natürlich durch die tollen Annehmlichkeiten in einem geschlossenen Resort nichts mitbekommst? Wäre auch zu einfach und nicht fair dir gegenüber."


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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