50 Jahre AC/DC: Eine Rock-Legende im ARTE-Porträt
 
                     
                    Vielleicht lag es am positiven Spirit im Nachnamen der Gebrüder Young, dass es die Band schon seit fünf Jahrzehnten gibt: Die ARTE-Dokumentation "AC/DC – Forever Young" blickt auf den Welterfolg der bekanntesten und mit rund 250 Millionen verkauften Alben populärsten Band Australiens, die 1974 als eine Art Familienbetrieb gegründet wurde. Malcolm, die treibende Kraft, Angus, der geniale Gitarrist, sowie George Young als langjähriger Mentor, Produzent und künstlerischer Berater: Über viele Jahre hinweg war das eine verschworene Truppe. Mittlerweile steht nur noch Angus als letzter überlebender Young-Bruder auf der Bühne. Schicksalsschläge gehören leider auch zur Band eng dazu.
Der Filmbericht von Marie-Claire Javoy und Dominique Mesmin erzählt den Aufstieg der Band durch die Augen dreier sehr unterschiedlicher Männer, deren Familienwurzeln ans andere Ende der Welt führen – nach Schottland. Immer wieder wird AC/DC nachgesagt, dass viel von der ungebremsten Energie, der Musikalität, der Geselligkeit, aber auch von der Rücksichtslosigkeit sich und anderen gegenüber (und leider auch der Trinkfreudigkeit), die man vielen Schotten andichtet, in den Band-Genen steckt. Es ist eben eine Rock-Historie mit Haut und Haaren.
Im Anschluss, um 22.40 Uhr, zeigt ARTE den knapp zweistündigen Konzertfilm "AC/DC Live At Donington 1991", der den legendären Auftritt der Rockband im britischen Donington Park dokumentiert.
AC/DC – Forever Young – Fr. 31.10. – ARTE: 21.40 Uhr
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Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH
 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    