"Der Mallorca Makler – Marcel Remus und sein Immobilienteam"

"Mallorca Makler" Marcel Remus verschreckt "Selling Sunset"-Star mit Einstellung zu Kindern

02.09.2023, 10.25 Uhr

Auf Mallorca dreht sich bei Makler Marcel Remus alles um seine berühmte "Selling Sunset"-Kollegin Davina Potratz. Während der 36-Jährige mit seinem entblößten Oberkörper begeistern kann, schießt er sich mit seiner Haltung zu Kindern bei ihr ins Aus.

Marcel Remus will's wissen: In der aktuellen Folge von "Der Mallorca Makler – Marcel Remus und sein Immobilienteam" (dienstags, 22.15 Uhr, VOX) legt sich der 36-Jährige mächtig ins Zeug, um seine US-Kollegin Davina Potratz ("Selling Sunset", Netflix) zu beeindrucken: "Ich will nicht nur Mallorca von der besten Seite zeigen, sondern auch mich selbst", sagt er. Die gebürtige Hamburgerin soll sich rundum wohl fühlen an seiner Seite, denn gemeinsam wollen sie amerikanische Luxuskunden für die Baleareninsel begeistern.

Begeistert ist auch Remus – von der 42-Jährigen: "Davina ist mega sexy. Davina ist ultra-fit", so der Makler. Beim gemeinsamen Frühsport am Strand will Remus zeigen, dass auch er keine Couchpotatoe ist – und zieht plötzlich sein Oberteil aus: "Du bist doch gut in shape!", lobt Potratz ihm. "Für einen Immobilienmakler auf Mallorca ist das ganz okay, oder? Man muss ja zeigen, was man hat", kokettiert er. Später gesteht er: "Eigentlich habe ich das ja nicht so mit dem Ausziehen, aber ich dachte mir, wenn die Davina so daneben steht ..."

Im Club mit Bruce Darnell

Abends lädt der Makler seine Kollegin in den Club ein – auch Teammitglied Bruce Darnell feiert mit. "Wo man hart arbeitet, da wird man natürlich belohnt", sagt der 66-Jährige lachend. Über die Tanzeinlagen von Marcel Remus amüsiert er sich köstlich: "Boah, der ist außer Kontrolle!" Der junge Makler selbst grinst: "Davina finde ich gut. Das hat man doch schon an meiner Tanzeinlage gesehen, oder nicht?" Die US-Kollegin ist sich nicht ganz sicher, was sie davon halten soll: "Ich weiß nicht, ob er da versucht zu flirten?", fragt sie sich. Marcel Remus ist hingegen überzeugt: "Die Konkurrenz kann abtanzen!"

Marcel Remus und die Kinderfrage

Abends beim gemeinsamen Abendessen punktet der Makler jedoch nicht bei seiner Kollegin – im Gegenteil: Er offenbart, dass er noch keinerlei Wunsch verspürt, Vater zu werden. "Also, ich möchte keine Kinder", sagt Remus. "Ich bin 36 Jahre alt und habe ein mega-geiles Leben. Ich bin ultra-dankbar, dass alles so gelaufen ist, dass ich mir das so erarbeitet habe", erklärt er. "Im Moment fehlt mir nichts. Ich bin total glücklich, wie es läuft", sagt er. Dvina aber hakt nach: "Gar nicht?"

Denn: Die gebürtige Hamburgerin möchte gerne Mutter werden. Aus diesem Grund hat sie sich auch eigene Eier einfrieren lassen. "Das ist in den USA gang und gäbe", erklärt die 42-Jährige, "das ist einfach wie eine Versicherung." Silke Remus hatte zuvor von Marcels Kundin Eve erzählt, die mithilfe künstlicher Befruchtung schwanger werden will. "Medium" Ira Wolff ist total dafür: "Das ist eine Thematik, die so viele Frauen beschäftigt. Man muss sogar mehr drüber sprechen. Also, Eve ist eine Vorreiterin, top!"

Bekannt wie ein bunter Hund: Ira Wolffs pinker Pudel

Ira Wolff ist im Team von Marcel Remus dafür zuständig, Immobilien von "negativen Energien" zu "reinigen". Die Blondine tritt stets extravagant auf. Immer mit dabei: ihr Pudel "Nanu", dessen weißes Fell auffällig pink leuchtet. Das Färben erledigt die alterslose Ira höchstselbst in der Badewanne. "Das Shampoonieren sieht vielleicht ein bisschen schlimm aus, aber das ist es überhaupt nicht", verteidigt sie die Prozedur, die das Hündchen regelmäßig über sich ergehen lassen muss. "Es ist ein pflanzliches Shampoo. Das ist Lebensmittelfarbe" – sie könnte das ablecken und es würde ihr nichts machen, beteuert sie. Ihr guter Freund Fabian Buch behauptet: "Jeder, der Pudel kennt, weiß, dass Pudel gern schön und dann erst glücklich sind. Das tut dem Hund gut!" Pudel "Nanu" kann ja bedauerlicherweise nicht selbst zum Thema befragt werden.

Tierschützer lehnen die bunte Farbe fürs Fell klar ab: "Kein Hund braucht Farbe für ein glückliches Leben", so der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. in einer aktuellen Pressemitteilung. Er spricht von einer "Gefährdung für das Tierwohl", da die Inhaltsstoffe bei Färbemitteln nicht immer hinreichend getestet werden und dadurch Gesundheitsschäden entstehen könnte. Zudem kritisiert der Verband, dass Hunde keine Objekte, sondern Lebewesen sind: "Tiere sind kein Spielzeug, das man beliebig seinen Wünschen anpassen kann", heißt es in der Pressemitteilung.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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