Schock: 5000-Euro-Täuschung bei „Bares für Rares“ ans Licht gekommen!
Vor Jahren zahlte Sandras Vater rund 10.000 D-Mark für ein Sitzmöbel-Set, das er für eine wertvolle Antiquität hielt. Jetzt die Enttäuschung: Lediglich die Sitzbank stammt tatsächlich aus dem 19. Jahrhundert. Die drei dazugehörigen Stühle wurden erst viel später im ähnlichen Stil nachgearbeitet – sie sind höchstens 50 Jahre alt und qualitativ deutlich einfacher gefertigt. Dadurch liegt der heutige Wert der gesamten Garnitur weit unter dem einst gezahlten Preis.
Bittere Ernüchterung bei „Bares für Rares“
Vor vielen Jahren investierte Sandras Vater rund 10.000 D-Mark in ein Sitzmöbel-Ensemble, das er für eine hochwertige Antiquität hielt. Doch nun zeigt sich: Nur die Sitzbank ist wirklich ein Original aus dem 19. Jahrhundert. Die drei Stühle dagegen wurden erst Jahrzehnte später im passenden Stil nachgefertigt – maximal 50 Jahre alt und deutlich einfacher gearbeitet. Entsprechend fällt der tatsächliche Wert der ganzen Garnitur heute erheblich niedriger aus als der einst gezahlte Betrag.
Experten-Ärger: Griff Wildhagen beim Preis daneben?
Da sich kein Käufer für die Sitzgarnitur fand, senkte Sandra Scheidt schließlich ihre Preisvorstellung. Markus Wildhagen nutzte die neue Verhandlungsbereitschaft und zahlte am Ende 300 Euro. Der Abschluss sorgte dennoch für erstaunte Gesichter – Julian Schmitz-Avila fand selbst diesen Betrag noch deutlich zu hoch.
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