Vierter "Hubert ohne Staller"-Film: Zusammenarbeit mit den österreichischen Kollegen
Kurz nach Neujahr zeigt das Erste den vierten "Hubert ohne Staller"-Film. Und es gibt viel zu tun für Hubert (Christian Tramitz) und Girwidz (Michael Brandner). Zwei Leichen zwingen zur Zusammenarbeit mit den österreichischen Kollegen.
Christian Tramitz und Michael Brandner sind seit 1. November zurück im Ersten: Die deutsche Krimiserie "Hubert ohne Staller" startete mit der elften Staffel – und das mit Erfolg. Über zwei Millionen Menschen schalteten ein, der Auftakt erreichte einen Marktanteil von 10,6 Prozent. Nun gibt es eine freudige Nachricht für alle Fans der Serie: "Hubert ohne Staller" wird Teil des Neujahrsprogramms im Ersten.
Ein Berg, zwei Leichen
Am Mittwoch, 3. Januar 2024, 20.15 Uhr, wird der vierte Fernsehfilm "Hubert ohne Staller: Dem Himmel ganz nah" gezeigt. Im Film versuchen Hubert (Christian Tramitz) und Girwidz (Michael Brandner) nach einem gefährlichen Einsatz zu entspannen. Doch mit der Ruhe ist es schnell vorbei: Auf ihrer Bergtour finden sie zwei Leichen. Da eine Leiche auf der deutschen und die andere Leiche auf der österreichischen Seite liegt, müssen sie mit ihren Kollegen aus Österreich zusammenarbeiten. Weitere Darsteller sind Doris Schretzmayer, Marlene Morreis, Katharina Müller-Elmau und Alfred Dorfer. In der ARD-Mediathek ist der Fernsehfilm bereits am 25. Dezember abrufbar.
Die reguläre Serie "Hubert ohne Staller" wird im Januar ebenfalls fortgesetzt: Neue Folgen der elften und der anschließenden zwölften Staffel sind immer mittwochs, um 18.50 Uhr im Ersten zu sehen.
Weitere spannende Krimi-Folgen
Auch "Die Rosenheim-Cops" erhalten im ZDF ein Weihnachts-Special. Am Mittwoch, 27. Dezember, läuft um 20.15 Uhr die 90-minütige Sonderfolge "Ein eiskalter Mord" der Krimiserie: Während eines Curling-Turniers wird darin einer der Sponsoren, Thomas Hellwig, tot auf dem Eis gefunden. Sofort nehmen die Kommissare Hansen (Igor Jeftić) und Stadler (Dieter Fischer) die Ermittlungen auf. Wer hat Hellwig umgebracht?
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH