"WaPo Berlin": Wer tötete den Mitarbeiter aus dem Auswärtigen Amt?
Die "Silbermöwe" schippert wieder über das Wasser. Mit einem etwas veränderten Team geht die "WaPo Berlin" auf Verbrecherjagd. In der ersten Folge wird ein Mitarbeiter des Auswärtigen Amts tot aufgefunden. Was hat ein Verein, der ganz spezielle Pläne hat, mit der Leiche zu tun?
Eine Stadt, am Wasser gebaut: Spree, Havel, Müggelsee – von einem Ausflugsboot aus wirkt die hektische Großstadt oft beschaulich. Doch Fans der ARD-Serie "WaPo Berlin", die aktuell in die mittlerweile vierte Staffel ablegt, wissen, dass es auf den Flüssen und Seen der Metropole keineswegs harmlos, gelegentlich sogar mörderisch zugeht. Deshalb ermittelt seit Januar 2020 die "WaPo Berlin" im Vorabend und fügt dem umfangreichen deutschen Krimi-Angebot eine neue Facette hinzu: ein urban-maritimer Mix. Beim kleinen Ableger des großen Vorbilds "WaPo Bodensee" gibt es nun einen Wechsel in den Mannschaftsgraden.
Polizeihauptkommissarin Paula Sprengler geht von Bord
Sarina Radomski, bislang Darstellerin der Polizeihauptkommissarin Paula Sprengler, hatte zuletzt bekannt geben, dass sie auf eigenen Wunsch bei der Serie von Bord gehen möchte. Nun heuert Marie Schöneburg als Kriminalhauptkommissarin Hanna Kowollik frisch an. Und sie ist auch gleich im ersten neuen Fall gefordert: Dann nämlich, als Kowollik und ihre Kollegen im Spreekanal nahe dem nicht unumstrittenen Humboldt-Forum eine Leiche finden.
Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Toten um einen Mitarbeiter des Auswärtigen Amts. Die Ermittlungen führen in Kreise des sogenannten Flussbad-Vereins, der im historischen Zentrum der Stadt ein sehr spezielles Freibad errichten will.
Die acht neuen Folgen von "WaPo Berlin" werden jeweils dienstags um 18.50 Uhr im Ersten ausgestrahlt.
WaPo Berlin – Di. 07.11. – ARD: 18.50 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH