Der Deutsche Kamerareis ist die wichtigste Auszeichnung für Kameraarbeit und Schnitt im deutschsprachigen Raum. Mit seiner nunmehr über 40-jährigen Geschichte zählt er zu den renommiertesten Medienpreisen überhaupt. Die Grundidee: Die Kreativen in den Vordergrund zu rücken, die meist im Hintergrund bleiben, aber für die Qualität von Film- und Fernsehproduktionen maßgeblich verantwortlich sind: Kameraleute und Editor*innen. 1982 hob die "Arbeitsgruppe Kölner Kamerapreis", die u.a. von der Stadt Köln, dem WDR und dem ZDF getragen wurde, den Preis aus der Taufe. Zu Beginn wurde die Auszeichnung alle zwei Jahre im Rahmen der photokina in Köln verliehen, später jährlich. Aus diesem Grund wird 2025, im 43. Jahr des Bestehens, auch "erst" der 35. Deutsche Kamerareis verliehen. Im Jahr 2002 folgte dann die Gründung des gemeinnützigen Vereins Deutscher Kamerapreis Köln e.V., der sich über die Beiträge seiner Mitglieder und durch die Unterstützung von Sponsoren finanziert. Seine Mitglieder sind die Träger und Veranstalter des Medienpreises. Dazu zählen: Stadt Köln, Bayerischer Rundfunk, Bavaria Fiction GmbH, Norddeutscher Rundfunk, Mitteldeutscher Rundfunk, Südwestrundfunk, Westdeutscher Rundfunk und das Zweite Deutsche Fernsehen. Neben den Preisen für Kamera und Schnitt in den Kategorien Fiktion Kino, Fiktion Screen, Kurzfilm, Information und Kultur, Doku Kino, Doku Screen setzt sich der Deutsche Kamerapreis durch die Verleihung von dotierten Nachwuchspreisen auch für die Förderung junger Talente ein. Darüber hinaus wird jährlich ein/e Bildgestalter*in vom Kuratorium mit dem Ehrenpreis für das Gesamtwerk ausgezeichnet. Über die Preisträger*innen entscheiden unabhängige Fachjurys in einem aufwändigen Auswahlverfahren.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.