Anna reist um die Welt, immer auf der Suche nach wilden Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. In jeder Folge geht es um ein spezielles Tier. Das können Wisente in der Döberitzer Heide sein, Delfine in Florida oder Eisbären in Kanada. Anna trifft Menschen, die sich mit diesen Tieren beschäftigen, mit ihnen arbeiten und sich für ihre Erhaltung einsetzen. Tierreporterin Anna will endlich wissen, ob das Reh tatsächlich die Frau vom Hirsch ist. Sie macht sich auf nach Graz in Österreich. Dort trifft sie Monika, die den Verein "Kleine Wildtiere in großer Not" leitet. Dort werden kleine Rehkitze aufgepäppelt, die bei Mäharbeiten verletzt oder ihre Mutter bei einem Unfall verloren haben. Zusammen mit Monika bereitet sie Milch vor, darf die Rehkinder füttern und untersucht einen Neuankömmling auf Wunden und Parasiten. Hirsche bekommt Anna in Graz allerdings nicht zu sehen. Denn Rehe und Hirsche, so erklärt ihr Monika, sind eben zwei ganz verschiedene Tierarten. Deshalb reist die Tierreporterin weiter ins Allgäu und trifft Michl, den Leiter des Alpenwildparks in Obermaiselstein. Rudi, der Platzhirsch in Michls Rothirschrudel, ist so zahm, dass er sich sogar kraulen lässt. Anschließend wird es anstrengend für Anna: Am steilen Hang mäht sie Gras und hilft, die Hirsche zu füttern. Als Belohnung darf sie anschließend junge Hirschkälber beim Säugen beobachten.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.