Bangladesch - das sind knallbunte Rikschas, ausgedehnte Jutefelder und Textilfabriken. Das sind aber auch international bekannte Kulturschaffende wie die Modeschöpferin und UNESCO-Botschafterin Bibi Russell. Sie betont, wie wichtig Künstlerinnen und Künstler für die gesellschaftliche Verständigung sind. Das etwa 175-Millionen-Einwohner-Land wächst wirtschaftlich. Und die Kulturszene thematisiert die scharfen sozialen Gegensätze, reaktiviert die bengalischen Werte von Toleranz und Freiheit gegen autoritäre oder islamistische Tendenzen. Der Fotograf Munem Wasif - vertreten von der Pariser Agentur ʺVU'ʺ und auf wichtigen Foren wie dem Fotografiefestival ʺRencontres d'Arlesʺ oder der ʺBiennale de Lyonʺ vertreten - dokumentiert die Lebenswelten auf dem Land und in der Stadt, in der quirligen Altstadt Dhakas und den modernen Bürotürmen. Dass Kunst Tabuthemen wie gleichgeschlechtliche Liebe sichtbar machen kann und dass bangladeschische Künstlerinnen und Künstler in der internationalen Liga mitspielen, dafür steht die Kunstsammlerin und Mäzenin Nadia Samdani. Der von ihr gegründete "Dhaka Arts Summit" ist eines der wichtigsten Kunstforen Asiens. Für ihr Engagement wurde Samdani, die laut der britischen Zeitschrift "ArtReview" zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der internationalen Kunstszene gehört, von Queen Elizabeth II. geehrt.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.