Freitagnachmittag an einer Schule in Köln: leere Klassenzimmer, ein verwaister Schulhof. Umso größer ist das Erstaunen im dünn besetzten Lehrerzimmer, als es an die Tür klopft. Der vierfache Vater Manfred Prohaska kommt mit einem dringenden Anliegen: Er fordert das Lehrerkollegium auf, über den fehlenden Punkt für die Abiturzulassung seines Sohnes zu diskutieren, da dieser durch die strenge Benotung des Lateinlehrers Engelhardt fehlt. Als sich der berüchtigte Pauker auf herablassende Art weigert, zückt Prohaska eine Pistole und setzt eine spontane Notenkonferenz an. Während sich der "Schülerversteher" Holger Arndt, der beliebte Sportlehrer Mertens und die selbstbewusste Referendarin Sarah Schuster pragmatisch auf die Seite des Schülers und seines wütenden Vaters schlagen, halten die bildungsbürgerliche Zynikerin und kulturbeflissene Französischlehrerin Heidi Lohmann und der nerdige Chemielehrer Bernd Vogel prinzipientreu zu ihrem sturen Kollegen Engelhardt. Die verhärtete Pattstellung stellt die Anwesenden vor eine Nervenzerreißprobe, denn ihr Erpresser fordert ein einstimmiges Ergebnis. Als Prohaska sie mit ihren Personalakten konfrontiert, droht die Situation endgültig zu eskalieren. Jetzt kommt ungefiltert auf den Tisch, was an der Schule sonst unter den Teppich gekehrt wird. Ein ungewöhnliches "Nachsitzen" inszeniert Sönke Wortmann in der Komödie "Eingeschlossene Gesellschaft": Das mit Florian David Fitz, Anke Engelke, Justus von Dohnányi und Nilam Farooq starbesetze Lehrerkollegium wird von dem erbosten Vater, gespielt von Thorsten Merten, eines Schülers gezwungen, sich wohlwollend mit den Leistungen und den Zukunftschancen seines Sohnes zu befassen. Je länger das Nervenspiel dauert, umso mehr kommen Verfehlungen der Pädagogen auf die Tagesordnung. Mit Spielfreude, Situationskomik und Dialogwitz spießt das exzellente Darstellerensemble überzogenes Leistungsdenken, überkommene Unfehlbarkeitsansprüche und verschobene Selbstbilder auf. Als Vorlage für die unterhaltsame Kinoproduktion diente die gleichnamige Hörspielvorlage von Bestsellerautor Jan Weiler, der auch das Drehbuch verfasste.
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