"James Bond"-Darsteller

Daniel Craig muss operiert werden und Drehpause einlegen

von teleschau

Zwangspause für James Bond: Nach seinem Unfall am Set des neuen 007-Films muss sich Daniel Craig einer Knöchel-OP unterziehen.

Wie die Produzenten des kommenden "Bond 25" mitteilten, habe sich der Brite am Knöchel verletzt und müsse sich nun einer Operation unterziehen. Zwei Wochen lang soll er aufgrund der Verletzung ausfallen, hieß es. Die Produktion des Films unter Regie von Cary Fukunaga soll während der Zwangspause des Hauptdarstellers allerdings weitergehen.

Daniel Craig war während des Drehs zum kommenden 007-Abenteuer ausgerutscht und ungünstig gefallen, wie ein Insider den Vorfall beschrieben hatte. Der 51-Jährige musste anschließend vom Set in Jamaika zur Untersuchung in die USA geflogen werden. Dort habe ihn laut "Sun" der Chirurg untersucht, der auch den englischen Fußballstar Harry Kane behandelt.

Der Kinostart des neuen, offiziell noch unbetitelten "Bond" soll aber nicht angetastet sein – geplant ist derzeit ist der 9. April 2020. Der Starttermin des 25. 007-Films ist bereits mehrfach verschoben worden: Erst warf Regisseur Danny Boyle das Handtuch, dann bedurfte das Drehbuch einer Überarbeitung.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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