"Nord bei Nordwest": ein Serienmörder in Schwanitz?
Kommissarin Lona Vogt (Henny Reents) ist wieder aus dem Koma erwacht, doch Hauke Jacobs zweifelt an ihrer Einsatzfähigkeit. Zu allem Überfluss scheint in Schwanitz ein Serienmörder sein Unwesen zu treiben.
In ihrer vorletzten Folge "Nord bei Nordwest – Ein Killer und ein halber" ist die lebensgefährlich verletzte Kommissarin Lona Vogt (Henny Reents) wieder aus dem Koma erwacht. Wir erinnern uns an die Episode der Vorwoche: Offensichtlich hat ihr Jules (Marleen Lohse) Abba-Gesang dabei geholfen. Doch der nunmehr wieder offiziell als Hauptkommissar mit halber Stelle dienstverpflichtete Tierarzt Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) zweifelt an Lonas voller Einsatzfähigkeit. Ist sie wirklich ganz genesen?
Ein grausamer Mord, bei dem einem Mann die Kehle durchschnitten wurde, fordert die Kraft des ganzen Teams. Indessen haben die Ermittler immer wieder mit eigenen Problemen zu kämpfen: Lona leidet unter Haukes Fürsorge, die sie eher behindert als ihr hilft. Aber auch Tierarzthelferin Jule macht Hauke zu schaffen. Ein zurückgekehrter verdeckter Ermittler (Lasse Myhr) erklärt ihr nämlich, dass Hauke sie mehrfach angelogen hat. Vor allem aber gilt es, den Mörder zu entdecken, der Schwanitz und seine Bewohner in Atem hält. Ist da ein Serienkiller unterwegs?
Nord bei Nordwest – Ein Killer und ein halber – Do. 30.01. – ARD: 20.15 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH