Musiklegende auf der Leinwand

Endlich offiziell: Biopic über Michael Jackson bekommt Kinostart

12.01.2024, 11.29 Uhr

Nach Elvis Presley und Freddie Mercury ist nun Michael Jackson an der Reihe: Noch im Januar sollen die Dreharbeiten zum Biopic über den King of Pop beginnen. Bis zum Kinostart des Films müssen sich Fans des Superstars aber noch etwas gedulden.

Biopics auf der Kinoleinwand lagen zuletzt im Trend. So wurde nicht nur eine Filmbiografie über Elvis Presley veröffentlicht, sondern auch über Stars wie Marilyn Monroe, Freddie Mercury und Elton John. 2024 folgt ein Biopic über die Jazz- und Soulikone Amy Winehouse. Doch damit nicht genug: Die einzigartige Geschichte des bereits verstorbenen Superstars Michael Jackson wird ebenfalls verfilmt. Bis zur Veröffentlichung müssen sich Fans allerdings noch gedulden.

Wie "People" berichtet, soll das schlicht betitelte Biopic "Michael" am 18. April 2025 in den Kinos starten. Für die internationale Vermarktung ist Universal zuständig. In einem Beitrag von "Variety" heißt es, dass die Produktion des Films bereits im Januar startet.

Antoine Fuqua über Hauptdarsteller: "Ich war hin und weg"

"'Michael' bietet dem Publikum eine fesselnde und ehrliche Darstellung des brillanten und doch komplizierten Mannes, der zum King of Pop wurde", heißt es in der offiziellen Synopsis des Films. "Der Film zeigt seine Triumphe und Tragödien in einem epischen, filmischen Ausmaß – von seiner menschlichen Seite und seinen persönlichen Kämpfen bis hin zu seinem unbestreitbaren kreativen Genie, das in seinen ikonischsten Auftritten zum Ausdruck kommt."

Fans würden Einblicke "in einen der einflussreichsten und bahnbrechendsten Künstler erleben, den die Welt je gesehen hat". Regie übernimmt Antoine Fuqua ("The Equalizer"), während das Drehbuch von John Logan ("Gladiator", "James Bond 007: Spectre") stammt. In die Rolle von Michael Jackson schlüpft Jaafar Jackson, der Neffe des "Thriller"-Sängers.

Bereits vor den Dreharbeiten schwärmte Fuqua von Jaafar. "Es ist unheimlich, wie sehr Jaafar Michael ähnelt", erklärte er gegenüber "Entertainment Weekly", "er klingt wie er, tanzt wie er, singt. Es ist wirklich unheimlich." Als ihm der Produzent den Hauptdarsteller vorgestellt habe, sei Fuqua "hin und weg" gewesen.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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