"Aktenzeichen XY ... ungelöst": Raubüberfall mit furchtbaren Folgen
In einer neuen Ausgabe von "Aktenzeichen XY ... ungelöst" geht es gleich um mehrere Fälle, bei denen leichtgläubige Menschen Opfer eines Verbrechens wurden.
Es ist ein Verbrechen, das sicherlich anders ablief, als ursprünglich geplant – fatal anders. "Aktenzeichen XY ... ungelöst", der ZDF-Fahnungsklassiker, bei denen die Polizei aufmerksame Zuschauer um die Mithilfe und um mögliche Zeugenaussagen bittet, stellt erneut Fälle vor, die man sich persönlich auch zur Warnung merken sollte. So wird diesmal von einem freundlichen, aber offenbar naiven 87-Jährigen erzählt, der Unbekannten nachmittags auf ein einfaches Klingeln hin die Tür öffnet. Was offenbar als Raub geplant war, gerät total außer Kontrolle ...
Ebenfalls offensichtlich auf die vermeintliche Leichtgläubigkeit der älteren Generation hat es der dreiste Anrufer aus einem weiteren ungelösten "XY"-Fall abgesehen. Es geht um die Behauptung am Telefon, die Tochter der älteren Frau habe angeblich einen Verkehrsunfall verursacht und dort ein Kind schwer verletzt. Es ist ein weiterer teuflischer Betrugsversuch.
Die weiteren Fälle:
Ein 47-Jähriger verschwindet spurlos. Zunächst wird der Fall als Vermisstensache behandelt. Doch Ermittlungen geben Anlass, den Fall der Mordkommission zu übergeben.
Als sie den Mann vor der Tür stehen sieht, beschleicht die Angestellte ein ungutes Gefühl. Sie zögert. Schließlich öffnet sie ihm – hätte sie doch lieber auf ihren Bauch gehört.
Aktenzeichen XY ... ungelöst – Mi. 08.12. – ZDF: 20.15 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH
