Riskanter Selbstversuch

Jenke von Wilmsdorff isst stark belastete Lebensmittel

Dass Jenke von Wilmsdorff bei seinen Recherchen immer wieder an Grenzen geht, ist bekannt. Im "Food-Experiment" ernährt er sich von schadstoffreichen Lebensmitteln. Wie reagiert sein Körper?

Nach dem "Schönheits-Experiment" und dem "Shopping-Experiment" widmet sich Jenke von Wilmsdorff nun unseren Lebensmitteln: In seinem neuen ProSieben-Format "Das Food-Experiment" (Montag, 1.11., 20.15 Uhr) nähert sich der Fernsehjournalist den großen Fragen zur gesunden Ernährung: Was besagen Labels wie "Bio", "Vegan" und "Regional" wirklich – und steckt drin, was draufsteht? Befinden sich in den Produkten, die das von sich behaupten, tatsächlich keine schädlichen Stoffe? Kurz gefragt: "Was essen wir wirklich?" Von Wilmsdorff geht dabei mal wieder aufs Ganze – vor allem körperlich: Über längere Zeit ernährte er sich mit stark belasteten Lebensmitteln. Der Film dokumentiert, wie sich seine Blutwerte anschließend veränderten und wie er sich selbst mit der Umstellung fühlte.

Das "Food-Experiment" findet im Rahmen der sogenannten "Green Seven Week" statt, in der sich ProSieben zufolge alles ums Thema Nahrung dreht. Laut Senderankündigung geht es dabei um nicht weniger als "Die Wahrheit über unser Essen" – vor allem um die Frage, wie wir als Konsumentinnen und Konsumenten zu fairer und nachhaltiger Lebensmittelproduktion beitragen können. "Ein Thema, wie es relevanter nicht sein könnte", lässt sich Senderchef Daniel Rosemann zitieren. Denn: "Viele von uns bemühen sich schon längst um eine gesunde und gute Ernährung – für sich selbst, für unsere Kinder und unseren Planeten. Aber tun wir dies auch richtig? Und was können wir dabei besser machen, ohne auf etwas zu verzichten?"

Neben Jenke von Wilmsdorff steht das Thema Ernährung etwa im "Green Seven Report" (Mittwoch, 3.11., 20.15 Uhr) im Fokus. Stefan Gödde, Viviane Geppert, Claire Oelkers und Raphael Lauer untersuchen ein ganz konkretes Gericht auf seine Zutaten und Herkunft: Pasta mit Tomatensauce!


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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