Tödliche Zugfahrt: Adam Dahl und sein Freund Tomi begegnen in einem Zugabteil dem ihnen völlig fremden Christof Oschmann, der laut telefoniert. Adam erschlägt den Mann mit einem Nothammer, anscheinend ohne jegliches Motiv.
Kriminalhauptkommissarin Doreen Brasch, die selbst Probleme hat, befragt den jungen Mann, weiß aber auch nicht, warum er so gehandelt hat. Brasch fühlt sich nichtsdestotrotz zu dem Mann hingezogen, ihre Ermittlungen werden dann jedoch von Adams Vater beeinflusst. Als ehemaliger Direktor des Landeskriminalamts hat er immer noch Einfluss.
Hinzu kommt die Mutter, ihres Zeichens etablierte Psychologin. Warum hat das Paar solch eine Angst, dass ermittelt wird?