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"Royale Ehefrauen": Erst die Märchenhochzeit, dann der Stress

Traumberuf Prinzessin? Von wegen. Die Erwartungen an die angeheirateten Royals sind hoch. Meghan Markle zog nicht als Erste entsprechende Konsequenzen.

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Royale Ehefrauen: Von der Bürde, eine Windsor zu sein
Doku • 26.10.2021 • 20:15 Uhr

Wie in anderen europäischen Königshäusern auch, heiraten britische Royals zunehmend bürgerliche Frauen. Sie bringen, so behauptet die Dokumentation von Katherine Kelly zu Beginn, "frischen Wind" ins Königshaus und erneuern im besten Fall damit die Monarchie. Doch nicht selten folgt auf die Traumhochzeit die royale Trennung. Bereits 18 Monate nach der Märchenhochzeit auf Windsor Castle verabschiedeten sich 2020 Meghan Markle und Prinz Harry aus dem britischen Königshaus und ergriffen die Flucht nach Vancouver Island. Offenbar fällt die Erneuerung nicht so leicht.

Das jedenfalls zeigt die glamouröse Britdoku "Royale Ehefrauen: Von der Bürde, eine Windsor zu sein" unter Mithilfe von Königshauskennern und gewitzten Adelsjournalisten. Auch Lady Diana, die viel geliebte, so gar nicht distanzierte "Prinzessin der Herzen", Herzogin Kate mit William und Sarah Ferguson, das "schwarze Schaf" der Familie, werden unter die Lupe genommen, wenn es die These zu beweisen gilt, dass es nicht leicht sei, "eine Windsor zu sein". Am Windsor-Mythos wird hier jedenfalls fleißig, wenn auch brav geknabbert.

Royale Ehefrauen: Von der Bürde, eine Windsor zu sein – Di. 26.10. – ZDF: 20.15 Uhr


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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