RTL-Quizshow mit Günther Jauch

WWM-Kandidat verirrte sich in der Wüste und erklärte Merkel den Hip-Hop

22.03.2022, 08.44 Uhr
von Jule Hammerschmidt
Cem Arslan erspielte bei "Wer wird Millionär?" 16.000 Euro – und erzählte einige spannende Anektoden.
Cem Arslan erspielte bei "Wer wird Millionär?" 16.000 Euro – und erzählte einige spannende Anektoden.  Fotoquelle: RTL / Stefan Gregorowius

Orientierungslosigkeit in der Wüste und ein Plausch mit Angela Merkel über Hip-Hop: In einer neuen Folge von "Wer wird Millionär?" bekommt Günther Jauch wieder die ein oder andere spannende Geschichte zu hören. Bevor der Moderator tiefe Einblicke in die legendären Weihnachtsfeiern des FC Bayern München erhaschen kann, wird leider die Zeit knapp.

Seydan Akin ist diesmal die erste Kandidatin auf dem "Wer wird Millionär?"-Stuhl. In der vergangenen Sendung wurde sie unterbrochen. Lange bleibt sie allerdings nicht sitzen: Bei ihrer ersten Frage (32.000 €) macht sie Schluss. Und das, obwohl ihr Telefonjoker die richtige Antwort auf die Frage, wie man denn die Namen von Mariah Carey und Jim Carrey richtig schreibt, nennt. Aber die 16.000 € reichen der Zweifach-Mama vollkommen aus, von dem Gewinn wird der kleinen Tochter eine Puppe und der Familie ein Urlaub spendiert.

WWM-Kandidat verirrt sich in der Wüste

Cem Arslan ist Erzieher aus Hamburg und freiberuflicher Rap-Coach. Er stellt sich als zweiter Kandidat den Fragen von Günter Jauch. Dabei erzählt er eine Geschichte, die für Jauch der "persönliche Albtraum" wäre. Der Erzieher verirrte sich bei einer Reise durch Marokko in der Sahara-Wüste! Er spazierte einfach drauf los und als er merkte, dass er keine Menschen mehr sehen konnte, fand er den Weg zurück nicht mehr. Und wie schaffte er es doch noch zurück ins Camp? Er malte Symbole in den Sand, konnte dadurch feststellen, wo er bereits langgelaufen war, und fand so nach einer Stunde tatsächlich zur Gruppe zurück. Glück gehabt.

Er erklärte Angela Merkel, was Hip-Hop ist

Es ist nicht die einzige spannende Anekdote, die der Kandidat auf Lager hat. Einst durfte er der Bundeskanzlerin Angela Merkel höchstpersönlich erklären, was Hip-Hop ist. Merkel schien nicht uninteressiert – im Gegensatz zu einigen Poltiker.Kollegen. "Wir hatten auch einmal Cem Özdemir da und der war von der Anteilnahme auf jeden Fall weit hinter der Kanzlerin", verrät Arslan.

Bei der 32.000-€-Frage gibt der Kandidat schließlch auf und nimmt die 16.000 € mit nach Hause, obwohl er sogar die richtige Ahnung gehabt hatte: Die Hell-Dunkel-Grenze beim Mond nennt man "Terminator".

Für die dritte und somit vorletzte Kandidatin Maike Frenzel läuft es nicht rund. Bei der 16.000-€-Frage "Auf Kfz-Kennzeichen steht das Kürzel…?" ist sie sich unsicher. Da alle Joker bereits aufgebraucht sind, geht sie auf Nummer sicher und behält die 8.000 €. Richtige Entscheidung, denn ihre Antwort "C: BB für Baden-Baden" wäre falsch gewesen, richtig war "A: FF für Frankfurt".

Was passiert bei den Weihnachtsfeiern des FC Bayern?

Die letzte Kandidatin Anabell Glatt arbeitet nicht nur beim FC Bayern München, sondern ist auch noch ein wahrer Gewinnspiel-Glückspilz. Einmal konnte sie sogar ein Privatkonzert von Jessie j und Felix Jahn abstauben, oder auch einen Oktoberfesttisch für 10 Personen. Jauch ist natürlich besonders interessiert an den Weihnachtsfeitern des Arbeitgebers der Kandidatin. Doch bevor er die Infos aus ihr herausgekitzelt hat, ist die Zeit abgelaufen.

Vielleicht gibt es ja in der kommenden Folge noch die ein oder andere spannende Geschichte über den FC Bayern zu hören ...

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