Jahrelang tobte in Somalia ein erbitterter Krieg zwischen rivalisierenden Clans. Dies führte zu einer Hungersnot biblischen Ausmaßes, 300.000 Menschen verhungerten.
Mohamed Farrah Aidid, der mächtigste Clan-Chef, beherrscht die Hauptstadt Mogadischu und reißt in den Häfen die internationalen Hilfslieferungen an sich. 1993 entsendet die UNO internationale Friedenstruppen nach Somalia, um dafür zu sorgen, dass die Zufuhr von Hilfsgütern nicht von lokalen Warlords unterbrochen wird. Doch der brutale Mohamed Farrah Aidid lässt sich auch von UN-Truppen nicht abschrecken.
Um seinen Machtapparat zu schwächen sollen nun amerikanische Elitesoldaten hochrangige Offiziere Aidids in einem Gebäude in der Innenstadt von Mogadischu festnehmen und zur US-Basis außerhalb der Stadt bringen. Zunächst läuft auch alles nach Plan. Doch dann stürzt ein junger Ranger beim Abseilen aus einem Hubschrauber 20 Meter in die Tiefe.
Eine tragische Kettenreaktion wird ausgelöst: Zwei Black-Hawk-Hubschrauber werden abgeschossen, ein Konvoi aus zwölf Fahrzeugen verfährt sich im unübersichtlichen Straßenlabyrinth Mogadischus und hundert Ranger und Delta-Force-Soldaten werden eingekesselt und von der Außenwelt abgeschnitten.
Ein verzweifelter Kampf ums Überleben beginnt, denn die Feinde greifen von allen Seiten an und die Munitionsvorräte werden langsam knapp. Die Lage eskaliert...