Eine ganz heiße Nummer
03.10.2017 • 23:35 - 01:05 Uhr
Spielfilm, Komödie
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Die Freundinnen Waltraud (Gisela Schneeberger, l.), Lena (Rosalie Thomass, m.) und Maria (Bettina Mittendorfer, r.) kommen beim Telefonsex gehörig ins Schwitzen.
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Der bevorstehende Besuch des Dekans sorgt für Aufregung am Stammtisch der Gemeinde. Bürgermeister Oberbauer (Johann Schuler, 3.v.l.), Pfarrer Gandl (Sigi Zimmerschied, 3.v.r.) und Heinz (Ferry Öllinger, 2.v.r.) besprechen, wie alles ablaufen soll.
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Lena (Rosalie Thomass, l.), Waltraud (Gisela Schneeberger, m.) und Maria (Bettina Mittendorfer, r.) sind geschockt: Vater Brandner (Peter Mitterrutzner) ist unvermittelt gestorben.
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Waltraud (Gisela Schneeberger, l.) und Lena (Rosalie Thomass, r.) nehmen wehmütig Abschied von ihrem ehemaligen Arbeitsplatz. Der kleine Lebensmittelladen ist entgültig geschlossen.
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Lena (Rosalie Thomass, l.), Waltraud (Gisela Schneeberger, m.) und Maria (Bettina Mittendorfer, r.) überlegen, wie es nach der Schließung des kleinen Lebensmittelladens weitergehen soll. Maria hat bereits eine Idee: Telefonsex!
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Nach der Schließung des einzigen Lebensmittelladens im Dorf stehen die Verkäuferinnen Maria (Bettina Mittendorfer, r.), Waltraud (Gisela Schneeberger, l.) und Lena (Rosalie Thomass, m.) vor dem Nichts. Bis zu dem Tag, als Maria den Vorschlag macht, künftig mit Telefonsex für neue Auskünfte zu sorgen...
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Maria (Bettina Mittendorfer, l.), Waltraud (Gisela Schneeberger, m.) und Lena (Rosalie Thomass, r.) beten, dass ihr neuer Job etwas einbringt: Sie haben sich für Telefonsex entschieden.
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Lena (Rosalie Thomass) hat ein schlechtes Gewissen und steckt ihr ganzes Geld in den Opferstock. Ob ihr der Herrgott nun ihren sündigen Nebenverdienst vergibt?
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Dorfpfarrer Gandl (Sigi Zimmerschied) sorgt für Ordnung und Tugend in seiner kleinen Gemeinde. Wenn er nur wüsste, dass einige Frauen dort heimlich eine Telefonsex-Hotline betreiben...
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Lena (Rosalie Thomass, l.), Waltraud (Gisela Schneeberger, m.) und Maria (Bettina Mittendorfer, r.) beim Shoppen in die Stadt. Sie wollen sich für ihren neuen Job als Sex-Telefonistinnen eindecken.
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Originaltitel
Boca a boca
Produktionsland
Deutschland
Produktionsdatum
2011
Kinostart
Fr., 10. November 1995
Spielfilm, Komödie

Eine ganz heiße Nummer

In einem kleinen Dorf mitten im Bayerischen Wald ist der Geist der katholischen Kirche allgegenwärtig, doch seit Schließung der Glashütte mangelt es an wirtschaftlicher Perspektive.

Der kleine Lebensmittelladen von Waltraud, Maria und Lena steht vor der Pleite. Die Nachbarn fahren lieber in die Großmärkte der nächsten Stadt. In vier Wochen läuft der Kredit ab. Da erhält Maria einen schmutzigen Anruf. Der Kerl ist offenbar falsch verbunden, doch der peinliche Zwischenfall bringt Maria auf eine geniale Idee: ein erotischer Telefonservice – im erzkatholischen Marienzell eine echte Marktlücke.

Mit selbstgedruckten Handzetteln und dem Slogan "Das Allerbeste aus unserer Heimat" werben die drei für ihre "ganz heiße Nummer". Nach ersten Anlaufschwierigkeiten – Was sagt man denn da so? – machen Maria, Waltraud und Lena als "Maja", "Sarah" und "Lolita" Furore. Der hochnäsigen Bürgermeistergattin kommt das neue Selbstbewusstsein ihrer Nachbarinnen jedoch höchst verdächtig vor. Sie beschattet das Trio – und beschwört einen Skandal herauf.

Darsteller

Weitere Darsteller
Aitana Sánchez-Gijón Josep Maria Flotats María Barranco Myriam Mézières Kiti Mánver Jordi Bosch Tres Hanley Alastair Mackenzie Fernando Guillén Cuervo Candela Peña Amparo Baró Emilio Gutiérrez Caba Asunción Balaguer Germán Cobos Saturnino García Pilar Bardem

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