Mit Lebensfreude und unbezwingbarem Willen erobert die junge Frau Margarete Steiff Mitte des 19. Jahrhunderts im schwäbischen Giengen ihre Zukunft. Sie ist gehbehindert, doch eine OP in Wien misslingt. Margarete findet sich damit ab, nicht laufen zu können. Julius Tichy, ein Handlungsreisender, den sie auf ihrer Fahrt nach Wien kennengelernt hat, kommt nach Giengen. Margarethe verliebt sich in Julius. Während er eine zweite Nähmaschine für ihr neu gegründetes Konfektionsgeschäft kaufen will, näht sie Filzelefanten als Nadelkissen. Auf dem Weihnachtsmarkt werden die Elefanten als Spielzeug ein Renner. Julius gesteht ihr, dass er eine andere liebt. Einsam stürzt sich Margarete in die Arbeit. Aus dem Unternehmen wird eine florierende Spielzeugfabrik. Margarete und ihr Bruder Fritz entwerfen eine Spielzeugneuheit: einen Bären aus Mohair. Auf einer Spielwarenmesse bestellt ein Amerikaner 3.000 Bären und das vor dem Bankrott stehende Unternehmen kann gerade noch gerettet werden.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.