"Die George Clooney Story"

Ein Leben zwischen Hollywood, Familie und Politik

von Sarah Kohlberger

Seit vielen Jahren ist George Clooney erfolgreicher Schauspieler. Auch privat hat er sein Glück gefunden. Folgt nun noch eine politische Karriere?

VOX
Die George Clooney Story
Dokumentation • 04.07.2019 • 22:10 Uhr

Schon seit vielen Jahrzehnten ist George Clooney aus Hollywood nicht wegzudenken. Er gilt als großartiger Schauspieler, als einer der schönsten Männer der Welt, als zugkräftiges Werbegesicht – und er ist seit knapp fünf Jahren auch stolzer Ehemann und Familienvater. Doch was steckt noch hinter dem zweifachen Oscar-Preisträger? VOX zeigt im Anschluss an den Film "Money Monster" (2016), in dem Clooney in der Hauptrolle brilliert, die zweistündige Dokumentation "Die George Clooney Story", die einen detaillierten Blick auf sein bewegtes Leben wirft.

Den großen Durchbruch erreichte der heute 58-Jährige Mitte der 1990er-Jahre mit seiner Rolle als Doug Ross in der Krankenhausserie "Emergency Room". Seitdem ging es steil bergauf für Clooney, und auch seine Fangemeinde wuchs stetig. Inzwischen ist er nicht nur als Schauspieler tätig, sondern auch als Drehbuchautor, Produzent und Regisseur. Allerdings nimmt momentan noch etwas anderes den höchsten Stellenwert ein: seine Familie. "Ich dachte immer, ich könnte niemals ALLES haben. Wenn ich eine erfolgreiche Karriere hätte, könnte ich nicht auch noch die große Liebe meines Lebens finden. Und dann kam Amal", lässt er sich zitieren.

2017 kamen die Zwillinge Alexander und Ella zur Welt, seitdem zieht sich die kleine Familie gerne auf ihren Wohnsitz in Sonning zurück. Doch damit ist die Karriere noch lange nicht beendet. Aktuell engagieren sich die Clooneys auch politisch. Und wer weiß, vielleicht ziehen die beiden irgendwann ins Weiße Haus ...

Als letztes arbeitete George Clooney als Regisseur, Autor und Produzent an dem Film "Suburbicon" (2017) mit Matt Damon in der Hauptrolle. Aktuell ist er in der sechsteiligen Miniserie "Catch-22" auf dem Videoportal "Hulu" zu sehen.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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