Reality-Star veröffentlicht Video

Kylie Jenner ist Mutter einer Tochter geworden

Monatelang wurde darüber spekuliert, ob Kylie Jenner schwanger ist oder nicht. Jetzt ist klar: Ja, sie war schwanger – und ist am 1. Februar Mutter einer Tochter geworden.

Nach Monaten der Geheimniskrämerei bestätigte der Social-Media- und Reality-TV-Star endlich, was viele Fans bereits seit Längerem vermuteten. "Ich war noch nie so glücklich und könnte vor Liebe zerspringen", tat die frisch gebackene Mama via Twitter kund.

Eigentlich ist die Darstellung in der Öffentlichkeit ja ihr Ding, doch diesmal wählte Social-Media-Influencerin Kylie Jenner eine andere Strategie. Ihre Schwangerschaft hielt die Chefin einer Kosmetik- und einer Modefirma unter Verschluss – zum Wohle des Kindes, wie sie nun erläuterte: "Ich wusste, dass mein Baby jede Art von Stress und jede Gefühlsregung miterleben würde, deshalb wollte ich das für mich behalten."

Nachdem die 20-Jährige per Tweet mit der Wahrheit rausrückte und sich bei den Fans und Followern für ihre Verschwiegenheit entschuldigte, forcierte sie den Medienrummel noch mit einem fast zwölfminütigen YouTube-Video zur Feier der Geburt ihres Kindes. Der Titel des Clips: "To Our Daughter" – "An unsere Tochter". Gezeigt werden Szenen aus der Schwangerschaftsphase bis hin zum Kreißsaal. Der frisch geschlüpfte Nachwuchs sowie Familie und Freunde werden ebenfalls prominent in Szene gesetzt.

Apropos prominent: Kylie Jenner ist mit dem Rapper Travis Scott liiert, der auch der Vater des Kindes ist. Bekannt wurde Jenner durch die Reality-TV-Show "Keeping Up with the Kardashians" – sie ist eine Halbschwester von Kanye-West-Gattin Kim Kardashian-West. Die beiden wurden erst kürzlich Eltern ihres dritten Kindes per Leihmutter.

Kylies Halbschwester Khloé ist aktuell ebenfalls schwanger. Der ohnehin schon große Kardashian/Jenner-Clan erhält also im Moment reichlich Zuwachs. Die Bewerbung des Ganzen in den sozialen Medien dürfte nicht nur die Mütterherzen höher springen, sondern auch weiterhin die Kassen klingeln lassen.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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