Neue Comedy-Serie

"Lehrerin auf Entzug": Die Tücken des unendlichen Homeschoolings

Grundschullehrerin Tina freut sich nach dem Lockdown auf die Rückkehr in die Schule. Doch dann soll ausgerechnet sie eine von zwei Homeschooling-Klassen aufbauen. Ihr Kampfgeist ist geweckt ...

"Tafelkreide ist wie Koks und ich bin auf Entzug" – diese ernüchternde Erkenntnis steht zu Beginn der neuen Webcomedy "Lehrerin auf Entzug", die ab Freitag, 10. Juli, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zu sehen ist. Im Zentrum der sechsteiligen Serie steht Tina (Christine Eixenberger), eine Grundschullehrerin. Ihre besonderen Erfahrungen mit dem Homeschooling werden in der ZDFneo-Serie (TV-Ausstrahlung ab Dienstag, 28. Juli, 0.45 Uhr) auf unterhaltsame Weise gezeigt.

Seit Monaten befand sich Tina wie alle ihre Kollegen im Homeschooling. Doch nun, da die Schulen wieder geöffnet werden, kann sie sich endlich auf ihre Rückkehr in den Präsenzunterricht freuen – glaubt sie zumindest. Denn kaum ist sie zurück, wird sie von ihrem Vorgesetzten bereits wieder nach Hause geschickt. Sie soll eine Homeschooling-Musterklasse leiten, denn nur mithilfe des frei werdenden Klassenzimmers könne die Schule die nötigen Hygieneregeln einhalten. Als wäre das nicht schlimm genug, soll es auch noch eine Vergleichsklasse geben. Tinas Kampfgeist ist geweckt. Doch wird sie alle Hürden, von streikender Technik bis hin zu besserwisserischer Eltern, am Ende meistern?

"Lehrerin auf Entzug" wurde im Juni unter den behördlich vorgeschriebenen Corona-Schutzmaßnahmen gedreht. Regie führte Sinan Akkus. Die Drehbücher stammen von Tobias Öller.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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