Neue Netflix-Serie

Trailer zu "Tribes of Europa": Die Zukunft wird düster

Die neue Serie der "Dark"-Produzenten katapultiert die Zuschauer ins Jahr 2074. Der offizielle Trailer zu "Tribes of Europa" präsentiert eine düstere Zukunftsvision – und einen Hoffnungsschimmer.

Gelingt nach "Dark" der nächste große Wurf auf Netflix? Mit der Fantasyserie gelang Quirin Berg und Max Wiedemann eine der erfolgreichsten deutschen Serien der letzten Jahre. Nun steht das nächste Erfolgsformat des Produzenten-Duos in den Startlöchern: Ab Freitag, 19. Februar, ist "Tribes of Europa" weltweit abrufbar. Der offizielle Trailer des neuen deutschen Science-Fiction-Abenteuers liefert nun Einblicke in einen zerrütteten Kontinent nach der Postapokalypse. Und die wird zwar offensichtlich düster, aber nicht ohne Hoffnung.

"Batsch! Licht aus und Finsternis. Das war's dann, Mittelalter" berichtet Schrottsammler Moses (Oliver Masucci) zu Beginn des Trailers über den Ursprung des Szenarios. 2029 erlebte Europa demnach das Durchdrehen der technologisierten Welt.

Das neue Netflix-Original spielt im Jahr 2074 und fußt auf der Prämisse, dass Europa nach einer rätselhaften Katastrophe zerfallen ist. In dieser Postapokalypse ringen mehrere Stämme um die Vorherrschaft. Insbesondere dreht sich die Geschichte um die drei Geschwister Kiano (Emilio Sakraya), Liv (Henriette Confurius) und Elja (David Ali Rashed) und deren Schicksal.

Im Trailer wird zudem deutlich, dass die offenbar mächtigen "Cubes" eine bedeutende Rolle spielen. Auch ein abstürzendes Raumschiff ist zu sehen. "'Tribes of Europa' ist eine Liebeserklärung an das Science-Fiction-Genre", so Showrunner und Creator Philip Koch. "Die Show zeigt eine spannende Welt, die sich wieder aufrafft und einen letztlich hoffnungsvollen Neuanfang für den Kontinent."

Die sechsteilige Produktion mit 45-minütigen Episoden wurde in Tschechien, Kroatien und Berlin gedreht. Zum Cast gehören neben Henriette Confurius, Emilio Sakraya und David Ali Rashed auch Oliver Masucci, Benjamin Sadler, Robert Finster, Ana Ularu, Jeanette Hain, Jannik Schümann und James Faulkner. Regisseure sind Philip Koch und Florian Baxmeyer, als Autoren zeichnen Jana Burbach und Benjamin Seiler verantwortlich.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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