Jack Sparrow davon gesegelt

Ein Comeback in "Fluch der Karibik" kommt für Keira Knightley nicht infrage

16.03.2023, 12.00 Uhr

Keira Knightley ist bei ihrem letzten Auftritt in der "Fluch der Karibik"-Reihe davon gesegelt. Im geplanten sechsten Teil des Kino-Hits wird die Schauspielerin allerdings nicht mehr zu sehen sein. Nun hat Keira Knightley erklärt, warum es kein Wiedersehen mit Elizabeth Swann geben wird.

"Fluch der Karibik"-Fans müssen zukünftig auf Elizabeth Swann verzichten: Wie Keira Knightley nun in einem Interview mit "Entertainment Tonight" bestätigte, halte sie die Geschichte ihrer damaligen Filmfigur für auserzählt. Elizabeth sei bei ihrem letzten Auftritt "so schön" und "in brillantem Stil" davon gesegelt, erklärte Knightley. Ein Comeback sei der Schauspielerin zufolge also nicht sinnvoll – und das, obwohl ein sechster Teil der Erfolgsreihe bereits in Planung ist.

Wie geht es weiter bei der "Fluch der Karibik"-Saga?

Zuletzt hatte Produzent Jerry Bruckheimer den Start des Projekts als "nah" beschrieben, auch das Drehbuch für den Film sei bereits fertiggestellt. Unklar ist hingegen noch immer, wer die Hauptrolle übernehmen soll. Während vor rund einem Jahr Margot Robbie als mögliche Nachfolgerin von Jack Sparrow gehandelt wurde, kam wenig später auch eine mögliche Rückkehr Johnny Depps ins Gespräch, nachdem Anfang Juni 2022 das Urteil im wochenlangen Verleumdungsprozess zwischen Amber Heard und Depp gesprochen wurde. Nachdem Letzterer dabei deutlich besser davongekommen war, wäre ein "Fluch der Karibik"-Comeback des Schauspielers also gut möglich. Denkbar wäre ebenfalls, dass Depp lediglich eine kleine Rolle übernimmt. Margot Robbie hingegen erklärte das Projekt zuletzt für "tot".

Keira Knightleys anderweitige Projekte

Keira Knightley hat sich indes anderen Projekten zugewandt. In Ridley Scotts True-Crime-Drama "The Boston Strangler" (ab 17. März bei Disney+) ist die Britin als Lokalreporterin Loretta McLaughlin zu sehen, die eigentlich im Lifestyle-Ressort schreibt. Von ihren Ambitionen, sich plötzlich als Ermittlerin in möglicherweise zusammenhängen Morden zu verdingen, hält ihr Chefredakteur gar nichts, denn: Das ist immer noch Polizeiarbeit und schon gar keine Frauensache. Doch Loretta lässt sich nicht unterbuttern – und bringt nicht nur ihren Vorgesetzten gegen sich auf, sondern zieht auch die potenziell tödliche Aufmerksamkeit des "Boston Strangler" auf sich.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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