Ex-Kandidatin

"Bauer sucht Frau": Für Antonia waren Dreharbeiten "die Hölle"

Durch die Kuppelshow "Bauer sucht Frau" lernte Antonia ihre große Liebe kennen. An die Dreharbeiten denkt die Kandidatin aber nur ungern zurück.

Es war einer der emotionalsten Auftritte der 16. Staffel von "Bauer sucht Frau": Unter Tränen hatte Antonia Hemmer damals auf eigenen Wunsch die Koffer gepackt. Einige Monate später kam sie schließlich trotzdem mit dem sympathischen Bauern Patrick Romer vom Bodensee zusammen. Warum sie die Dreharbeiten damals so mitnahmen, verriet die 21-jährige Hemmer nun in einem Interview, das sie gemeinsam mit ihrem Liebsten gab.

"Ich habe die Teilnahme einfach echt unterschätzt", erklärte Hemmer gegenüber dem Portal "Extratipp". Sie sei auch sehr labil, was das angehe und sehr emotional. Einfach alles habe sie "sehr mitgenommen", erinnert sie sich. Die junge Frau betont weiter: "Für mich waren die Dreharbeiten die Hölle auf Erden. Für Mädels, die große Selbstzweifel haben, wäre es, glaube ich, nichts."

Überhaupt sei die Kuppelshow ein wenig anders, als viele Fans glaubten: "Im Vorfeld wird natürlich vieles abgesprochen. Die Produktionsfirma kommt auf einen zu und schaut, was auf dem Hof des jeweiligen Bauern überhaupt realisierbar ist", erklärte Romer im Interview mit "Extratipp". Auch gebe es hin und wieder Anstöße aus der Redaktion, wie: "'Hey, redet mal über das oder jetzt wäre doch wohl ein Kuss perfekt", fügte Hemmer hinzu.

"Was aber dann wirklich in den Situationen passiert, entscheiden wir selbst", stellte Romer klar und betonte, ebenso wie seine Freundin, dass die Show nicht wirklich inszeniert sei: Er sei ja schließlich kein Schauspieler, so der Bauer vom Bodensee.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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