Keinen Bock auf Aschenbrödel: Streaming-Empfehlungen ohne Schnee und Glöckchen

20.12.2024
von LP
Der Herr der Ringe – Die Gefährten
Der Herr der Ringe – Die Gefährten  Fotoquelle: picture alliance/United Archives

Die Weihnachtszeit ist die perfekte Gelegenheit, es sich mit Familie oder Freunden auf dem Sofa gemütlich zu machen und gute Filme zu genießen. Doch nicht jeder möchte die klassischen Weihnachtsfilme wie "Kevin allein zu Haus" oder "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" schauen. Diese Empfehlungsliste bietet daher Filme, die nichts mit Weihnachten zu tun haben und dennoch für ein großartiges Streaming-Erlebnis sorgen. Von epischen Abenteuern über packende Dramen bis hin zu visuellen Meisterwerken – diese Auswahl wird euch in ferne Welten entführen, zum Staunen bringen und unvergessliche Filmabende garantieren.

Der Herr der Ringe (2001-2003)

Die epische Verfilmung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk folgt dem Hobbit Frodo (Elijah Wood), der den "Einen Ring" zerstören muss, um Mittelerde vor dem Bösen zu retten. Zusammen mit Aragorn (Viggo Mortensen), Legolas (Orlando Bloom), Gandalf (Sir Ian McKellen) und anderen Gefährten begibt er sich auf eine gefährliche Reise.

Die „Herr der Ringe“-Trilogie wurde unter der Regie von Peter Jackson in einem einzigen gigantischen Produktionsmarathon gedreht. Die Dreharbeiten dauerten insgesamt 274 Tage – fast ein ganzes Jahr. Die Filme entstanden jedoch nicht chronologisch: Szenen aus allen drei Teilen wurden gleichzeitig gefilmt, was von den Schauspielern höchste Konzentration verlangte, um die emotionale Entwicklung ihrer Figuren korrekt zu spielen.

Jackson wählte seine Heimat Neuseeland als Schauplatz für Mittelerde, was die Landschaften der Filme so beeindruckend und glaubwürdig machte. Drehorte wie die Hobbingen-Kulisse in Matamata oder die Southern Alps für die schneebedeckten Berge von Caradhras sind heute Touristenattraktionen.

Die Trilogie wurde mit insgesamt 17 Oscars ausgezeichnet, darunter "Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs", der mit 11 Oscars als einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten gilt.

Deadpool & Wolverine (2024)

Deadpool (Ryan Reynolds), der anarchische Antiheld, trifft auf den grimmigen Wolverine (Hugh Jackman) in einem chaotischen Abenteuer, das das Marvel-Universum auf den Kopf stellt. Zusammen kämpfen sie gegen eine Bedrohung, die ihre Existenz und das Multiversum gefährdet.

Dieser lang erwartete Film markiert die Rückkehr von Hugh Jackman als Wolverine und verbindet seinen Charakter erstmals mit Deadpools humorvollem, chaotischen Stil. Die Dynamik zwischen Reynolds und Jackman verspricht eine Mischung aus Comedy und ernsthaften Momenten, die sowohl Marvel-Enthusiasten als auch neue Zuschauer begeistern wird.

Dies ist übrigens der erste Deadpool-Film, der vollständig in das Marvel Cinematic Universe integriert ist, nachdem Disney die Rechte an den X-Men-Charakteren von 20th Century Fox erworben hat. Gleichzeitig ist „Deadpool & Wolverine“ auch der erste Film im MCU mit einer Altersfreigabe ab 18 Jahren, was es den Machern ermöglichte, den charakteristischen Humor und die Gewalt der Deadpool-Reihe beizubehalten.

The Creator (2023)

In einer dystopischen Zukunft, in der Künstliche Intelligenz Krieg gegen die Menschheit führt, wird der Soldat Joshua (John David Washington) mit einer geheimen Mission betraut. Er soll eine mächtige Waffe zerstören, die das Ende des Krieges herbeiführen könnte. Doch als er herausfindet, dass die Waffe in Form eines KI-Kindes existiert, beginnt er, seine Mission und die moralische Grauzone zwischen Mensch und Maschine zu hinterfragen.

Obwohl es sich um einen Sci-Fi-Film handelt, entschied Regisseur Gareth Edwards (bekannt für "Rogue One") bewusst dafür, den visuellen Stil minimalistisch zu halten und größtenteils an realen Locations zu drehen, anstatt in Studios vor Green Screens. Gedreht wurde dabei u.a. in Thailand, Vietnam, Nepal, Japan und den USA, um die exotischen, post-apokalyptischen Landschaften der Zukunft darzustellen.

"The Creator" hebt sich durch sein emotionales Herz von klassischen Science-Fiction-Filmen ab und stellt zentrale Fragen zu Menschlichkeit, Empathie und den Grenzen von Technologie. Besonders in Zeiten von rasant fortschreitender KI-Technologie greift der Film hochaktuelle ethische Fragen auf: Können Maschinen Mitgefühl empfinden? Welche Risiken birgt die Entwicklung autonomer Technologien?

Harry Potter (2001-2011)

Die achtteilige „Harry Potter“-Reihe, basierend auf den Bestseller-Romanen von J.K. Rowling, entführt die Zuschauer in die magische Welt von Hogwarts. Die Geschichte folgt dem jungen Harry Potter (Daniel Radcliffe), der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er ein Zauberer ist. Als Schüler der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei entdeckt er seine außergewöhnliche Vergangenheit und stellt sich den Herausforderungen einer Welt voller Magie, Gefahren und Freundschaften. An seiner Seite stehen stets seine loyalen Freunde Hermine Granger (Emma Watson) und Ron Weasley (Rupert Grint). Gemeinsam meistern sie Prüfungen, treffen auf faszinierende Kreaturen und enthüllen Geheimnisse, die ihr Schicksal für immer verändern werden.

Die Dreharbeiten zu den Filmen dauerten insgesamt über 10 Jahre. Die Filme wuchsen gemeinsam mit ihrer Zielgruppe, wobei der Ton zunehmend düsterer und erwachsener wurde. Besonders bemerkenswert sind die spektakuläre Ausstattung, die visuellen Effekte und die schauspielerische Leistung des Ensembles. Für die Filme wurden Tausende von Requisiten handgefertigt, darunter z.B. 5000 Zauberstäbe (die oft zerbrachen) und mehr als 2500 Kostüme für all die Schüler und Lehrer. Nicht zu vergessen sind auch die unzähligen „magischen“ Bücher, Briefe und Alltagsgegenstände der Zaubererwelt.

Die acht Filme spielten zusammen weltweit über 7,7 Milliarden US-Dollar ein und gehören damit zu den erfolgreichsten Filmreihen der Geschichte. Allein der letzte Teil, „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“, nahm weltweit über 1,3 Milliarden US-Dollar ein.

Spider-Man: Into the Spider-Verse & Across the Spider-Verse (2018, 2023)

Der animierte Film erzählt die Geschichte von Miles Morales, einem Teenager aus Brooklyn, der zufällig von einer genetisch veränderten Spinne gebissen wird und dadurch Superkräfte entwickelt. Im ersten Teil trifft er auf Spider-Wesen aus alternativen Universen, um den Bösewicht Kingpin zu stoppen und die Dimensionen zu retten. Im Nachfolger "Across the Spider-Verse" entdeckt Miles ein Netzwerk interdimensionaler Spider-Helden und kämpft mit der Verantwortung, sein eigenes Schicksal zu formen.

Beide Filme revolutionierten die Animationswelt. Into the Spider-Verse kombinierte 2D- und 3D-Animation, um einen Comicbuch-ähnlichen Stil zu schaffen, der mit Handzeichnungen, Pop-Art-Elementen und Rasterpunkten arbeitet. Jede Sekunde des Films wurde mit außergewöhnlichem Detail gestaltet, was 800 Künstler weltweit mehrere Jahre beschäftigte. Across the Spider-Verse steigerte diesen Aufwand noch: Verschiedene Dimensionen erhielten individuelle Animationsstile, von Aquarell-Optik bis hin zu futuristischen Designs.

Poor Things (2023)

Die junge Bella Baxter (Emma Stone) wird von dem exzentrischen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe) wiederbelebt. Von kindlicher Naivität geprägt, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch verschiedene Städte und Kulturen, um ihre Freiheit und Identität zu entdecken. Dabei begegnet sie dem charmanten, aber egoistischen Anwalt Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo).

Regisseur Yorgos Lanthimos adaptiert den gleichnamigen Roman von Alasdair Gray und verleiht der grotesken Geschichte eine außergewöhnliche visuelle Ästhetik. Die Mischung aus surreale Sets, ausgefallene Kostüme und groteskem Humor macht "Poor Things" zu einem cineastischen Erlebnis. Emma Stone liefert eine mutige und beeindruckende Darstellung ab, die von Publikum und Kritik gleichermaßen gefeiert wird.

Im Kern ist „Poor Things“ eine feministische Erzählung über Selbstermächtigung, Handlungsfähigkeit und die Wiedererlangung der Identität: Die Reise von Bella Baxter steht für eine Frau, die sich von gesellschaftlichen Zwängen befreit. Indem sie das Leben zu ihren eigenen Bedingungen erlebt, widersetzt sich Bella den patriarchalischen Erwartungen an Gehorsam und Anstand. Die Geschichte kritisiert die viktorianischen Geschlechterrollen und spricht gleichzeitig zeitgenössische Themen wie Autonomie, Sexualität und Freiheit an.

Tribute von Panem (2012-2015)

Die Geschichte spielt im fiktiven Land Panem, das in 12 Distrikte aufgeteilt ist und von einer totalitären Regierung kontrolliert wird. Im Mittelpunkt steht Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence), eine mutige junge Frau, die sich unfreiwillig als Symbol des Widerstands wiederfindet. Als sie und Peeta Mellark (Josh Hutcherson) aus Distrikt 12 in die grausamen Hungerspiele gezwungen werden – ein jährlich ausgetragener Wettkampf auf Leben und Tod – beginnt für sie ein Kampf ums Überleben. Unterstützt werden sie von ihrem Mentor Haymitch Abernathy (Woody Harrelson) und der exzentrischen Effie Trinket (Elizabeth Banks), während der skrupellose Präsident Snow (Donald Sutherland) seine Macht unerbittlich verteidigt.

Ein Großteil der Dreharbeiten fand in den USA statt. Szenen für das Kapitol wurden in Atlanta und Hawaii gefilmt, während die ländlichen Distrikte vor allem in North Carolina entstanden.

Jennifer Lawrence erhielt die Rolle der Katniss unter Tausenden von Bewerberinnen. Sie durchlief intensives Training für Bogenschießen, Klettern und Kampfsequenzen. Ihre Darstellung wurde von Kritikern gelobt und machte sie weltweit zum Superstar. Lawrence brachte während der Dreharbeiten ihre eigene Persönlichkeit in die Rolle ein und sorgte für die glaubwürdige Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke, die Katniss auszeichnet.

2023 erschien das Prequel „The Ballad of Songbirds and Snakes“, das die Vorgeschichte von Präsident Snow erzählt. Die Geschichte spielt 64 Jahre vor den Ereignissen der Trilogie und beleuchtet die Anfänge der Hungerspiele.

Avatar (2009, 2022)

Im ersten Film wird der ehemalige Marine Jake Sully ((Sam Worthington) auf den fremden Planeten Pandora geschickt, wo Menschen die Ressourcen des Planeten abbauen wollen. Durch ein Avatar-Programm, das es ihm ermöglicht, in die Haut eines Na’vi – der Ureinwohner Pandoras – zu schlüpfen, entdeckt er die Schönheit und Spiritualität der Natur. Er trifft auf Neytiri (Zoë Saldana), die ihn in die Kultur der Na’vi einführt. Bald muss Jake zwischen seiner Menschlichkeit und der Liebe zu Pandora entscheiden. In der Fortsetzung „The Way of Water“ führt Jakes neues Leben als Familienvater zu einem epischen Abenteuer, das die Ozeane Pandoras erkundet. Neue Charaktere wie Ronal (Kate Winslet) und weitere Na’vi-Stämme erweitern die Welt und die Geschichte.

James Camerons "Avatar" revolutionierte das Kinoerlebnis durch spektakuläre Visual Effects und wegweisende 3D-Technologie. Der erste Film wurde zum kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten (mit einem Einspielergebnis von über 2,9 Milliarden US-Dollar) und ebnete den Weg für die Zukunft der Filmanimation.

In „Avatar: The Way of Water“ spielt Kate Winslet Ronal, eine Anführerin des Meeresstammes. Für ihre Rolle trainierte Winslet intensiv, um ihre Atemtechnik zu verbessern. Sie stellte einen Rekord auf, indem sie für eine Szene 7 Minuten und 14 Sekunden unter Wasser die Luft anhielt. Damit übertraf sie sogar Tom Cruise.

Oppenheimer (2023)

Christopher Nolans episches Biopic "Oppenheimer" beleuchtet die Lebensgeschichte von J. Robert Oppenheimer (Cillian Murphy), dem Vater der Atombombe. Der Film verwebt wissenschaftliche Innovation, moralische Konflikte und die psychische Belastung des Mannes, der die Welt veränderte.

Nolan adaptierte das Drehbuch basierend auf dem Buch „American Prometheus“ von Kai Bird und Martin J. Sherwin, das 2006 den Pulitzer-Preis gewann. Das Buch gilt als die umfassendste Biografie zu Oppenheimer. Große Teile des Films sind historisch korrekt und legen Wert auf die ethische und moralische Komplexität von Oppenheimers Arbeit.

Gedreht wurde der Film fast vollständig mit IMAX-Kameras. Für die Szenen der Atomexplosion nutzte Nolan keine CGI, sondern realisierte die Effekte mit praktischen Mitteln wie Feuer, Explosionen und Miniatur-Modelle. Besonders die Sequenz des „Trinity-Tests“, der ersten Atomexplosion, wurde unter extremem Aufwand realistisch nachgebildet.

Mit einer Laufzeit von 3 Stunden gehört „Oppenheimer“ zu Nolans längsten Filmen.

Dune (2021, 2024)

Auf dem Wüstenplaneten Arrakis entbrennt ein Machtkampf um die wertvolle Ressource "Spice", die den intergalaktischen Handel kontrolliert. Paul Atreides (Timothée Chalamet ), der Erbe des Hauses Atreides, sieht sich Verrat, Intrigen und seiner eigenen Bestimmung gegenüber. Als seine Familie in einen Hinterhalt gerät, verbündet er sich mit den Fremen, den Bewohnern des Planeten, um die Herrschaft zurückzugewinnen.

Frank Herberts „Dune“ galt lange als unverfilmbar. Frühere Versuche, darunter David Lynchs „Dune“ (1984), konnten die Komplexität des Romans nicht vollends einfangen. Regisseur Denis Villeneuve, bekannt für Filme wie „Blade Runner 2049“ und „Arrival“, teilte den Stoff bewusst in zwei Teile, um der Erzählung und den Charakteren gerecht zu werden.

Die beeindruckenden Wüstenlandschaften von Arrakis entstanden größtenteils in echten Wüsten: Gefilmt wurde u.a. in Abu Dhabi und Jordanien. Villeneuve wollte das Gefühl von „Einsamkeit“ und „unendlicher Leere“ einfangen, was mit der natürlichen Schönheit der Liwa-Wüste und ihren majestätischen, bis zu 150 Meter hohen Dünen ideal umgesetzt werden konnte. Temperaturen von bis zu 50°C erschwerten jedoch die Dreharbeiten, die visuelle Wirkung war dafür aber unübertroffen.

Anatomie eines Falls (2023)

Nach dem mysteriösen Sturz ihres Mannes aus dem Fenster steht die erfolgreiche Schriftstellerin Sandra (Sandra Hüller) unter Mordverdacht. Vor Gericht und in der Öffentlichkeit wird jedes Detail ihrer Ehe seziert. Die Beziehung zu ihrem sehbehinderten Sohn Daniel spielt dabei eine entscheidende Rolle, während sich die Wahrheit als kompliziert erweist.

Der Film feierte seine Premiere bei den Filmfestspielen von Cannes 2023 und wurde mit der Goldenen Palme, dem Hauptpreis des Festivals, ausgezeichnet. Regisseurin Justine Triet ist damit erst die vierte Frau, die diese prestigeträchtige Auszeichnung erhielt.

 

Triet inszeniert ein packendes Gerichtsdrama, das gekonnt mit den Themen Schuld und Wahrnehmung spielt und das Publikum herausfordert, sich seine eigene Meinung zu bilden, während die Grenzen zwischen Schuld, Wahrheit und Interpretation verschwimmen.

Godzilla Minus One (2023)

Japan steht nach dem Zweiten Weltkrieg vor dem Nichts, als plötzlich das gigantische Monster Godzilla auftaucht und das Land weiter ins Chaos stürzt. Ein junger Pilot und andere Überlebende schließen sich zusammen, um die monströse Bedrohung aufzuhalten und den Menschen Hoffnung zu geben.

„Godzilla Minus One“ markiert den 33. japanischen Godzilla-Film und den 37. insgesamt, einschließlich der amerikanischen Produktionen. Regisseur Takashi Yamazaki kehrt mit diesem Werk zu den düsteren und ernsthaften Themen des Originals von 1954 zurück, indem er die Zerstörungskraft von Godzilla als Metapher für die Schrecken des Krieges und die atomare Bedrohung nutzt.

Barbie (2023)

Barbie (Margot Robbie) lebt in der perfekten, pinken Barbiewelt, wo alles fröhlich und glänzend ist. Als sie jedoch anfängt, Fragen nach dem Sinn des Lebens zu stellen, reist sie mit Ken (Ryan Goslingg) in die reale Welt. Dort erkennt sie die Komplexität des Lebens und der Geschlechterrollen.

Greta Gerwig inszeniert eine visuell prächtige und gesellschaftskritische Geschichte, die weit über eine einfache Puppenverfilmung hinausgeht und mit zahlreichen Anspielungen auf Popkultur und einer kritischen Betrachtung von Rollenbildern gleichermaßen unterhaltsam wie auch tiefgründig ist.

Mit einem Einspielergebnis von über 1,4 Milliarden US-Dollar wurde „Barbie“ zum finanziell erfolgreichsten Film des Jahres 2023 und brach Rekorde für Filme, die von einer Frau inszeniert wurden.

Fun Fact: „Barbie“ wurde am selben Tag wie „Oppenheimer“ veröffentlicht, was zum kulturellen Phänomen „Barbenheimer“ führte. Fans feierten die kontrastreiche Kino-Doppelvorstellung mit rosa Outfits und humorvollen Vergleichen. Beide Filme profitierten von diesem Hype.