Im 18. Jahrhundert lebt der wohlhabende Barnabas Collins in einem großen Anwesen an der Küste Neuenglands. Seine Familie und er betreiben eine erfolgreiche Fischfabrik, nach der sogar die Stadt benannt ist: Collinsport. Als Barnabas eine Affäre mit dem Dienstmädchen Angelique beendet, weil er sich in ein anderes Mädchen verliebt hat, kann er die Konsequenzen nicht erahnen. Die abgewiesene Angelique besitzt nämlich Hexenkräfte, womit sie Barnabas in einen Vampir verwandelt und für alle Ewigkeit in einen Sarg einsperrt. Knapp 200 Jahre später wird Barnabas zufällig ausgegraben und erwacht im Jahr 1972, wo er von neuer Technik, kurzen Röcken und lauter Musik überfordert ist. Seine Ankunft im 20. Jahrhundert gestaltet sich schwierig. Der Kontrast zwischen dem blassen, schwarz gekleideten Vampir und den bunten Hippies sorgt für einige lustige Momente. Barnabas sucht seine Nachfahren auf und findet eine dysfunktionale Familie und eine heruntergekommene Villa vor. Er will die Familie wieder zusammenbringen und ihrem Geschäft wieder zum Erfolg verhelfen. Doch Angelique, die ihn einst verwünscht hat, lebt auch noch in Collinsport und gibt nicht auf ... Johnny Depp, Michelle Pfeiffer, Eva Green und Helena Bonham Carter spielen mit sichtbarem Vergnügen ihre jeweils auf verschiedene Weise absurden Rollen. Tim Burtons morbid-bizarrer Stil ist bekannt; hier gibt es aber weniger Gruselmomente, dafür umso mehr zu lachen.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.