Der Kongress
21.01.2018 • 23:35 - 01:28 Uhr
Spielfilm, Science-Fiction-Film
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Um ihren Starruhm zu sichern, unterschreibt Robin Wright von Studioboss Jeff Green und ihres langjährigen Agenten Al (Harvey Keitel) ihren letzten Vertrag. Wie schon einige Darsteller vor ihr lässt Robin ihre Gestik, ihre Mimik sowie ihr gesamtes Ausdrucksrepertoire einscannen. Mit dem Erwerb des Images "Robin Wright" können die Miramount Studios nun ihr digitales Abbild beliebig oft in Filmproduktionen einsetzen - sie selbst wird nicht mehr gebraucht.
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Um ihren Starruhm zu sichern, unterschreibt Robin Wright (Robin Wright) von Studioboss Jeff Greenund ihres langjährigen Agenten Al (Harvey Keitel) ihren letzten Vertrag. Wie schon einige Darsteller vor ihr lässt Robin ihre Gestik, ihre Mimik sowie ihr gesamtes Ausdrucksrepertoire einscannen. Mit dem Erwerb des Images "Robin Wright" können die Miramount Studios nun ihr digitales Abbild beliebig oft in Filmproduktionen einsetzen - sie selbst wird nicht mehr gebraucht.
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Erst 20 Jahre, nachdem Robin Wright (Robin Wright, Mitte) ihre Gestik, Mimik und ihr gesamtes Ausdrucksrepertoire von den Miramount Studios hat einscannen lassen, hat sie wieder einen öffentlichen Auftritt. Als das Studio die nächste Revolution der Filmproduktion verkündet und mit der authentischen Robin für ihr neues Produkt wirbt, kommt es während der Gala, zu der die geladenen Gäste nur in Gestalt ihrer Avatare erscheinen, zu einem Zwischenfall: Rebellen stürmen die Bühne und behaupten, das Leben der Menschen sei nur noch eine manipulierte Halluzination.
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Erst 20 Jahre, nachdem Robin Wright (Robin Wright, Mitte) ihre Gestik, Mimik und ihr gesamtes Ausdrucksrepertoire von den Miramount Studios hat einscannen lassen, hat sie wieder einen öffentlichen Auftritt. Als das Studio die nächste Revolution der Filmproduktion verkündet und mit der authentischen Robin für ihr neues Produkt wirbt, kommt es während der Gala, zu der die geladenen Gäste nur in Gestalt ihrer Avatare erscheinen, zu einem Zwischenfall: Rebellen stürmen die Bühne und behaupten, das Leben der Menschen sei nur noch eine manipulierte Halluzination.
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Um ihren Starruhm zu sichern, unterschreibt Robin Wright (Robin Wright) von Studioboss Jeff Green und ihres langjährigen Agenten Al (Harvey Keitel) ihren letzten Vertrag. Wie schon einige Darsteller vor ihr lässt Robin ihre Gestik, ihre Mimik sowie ihr gesamtes Ausdrucksrepertoire einscannen. Mit dem Erwerb des Images "Robin Wright" können die Miramount Studios nun ihr digitales Abbild beliebig oft in Filmproduktionen einsetzen - sie selbst wird nicht mehr gebraucht.
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Um ihren Starruhm zu sichern, unterschreibt Robin Wright (Robin Wright) von Studioboss Jeff Green und ihres langjährigen Agenten Al ihren letzten Vertrag. Wie schon einige Darsteller vor ihr lässt Robin ihre Gestik, ihre Mimik sowie ihr gesamtes Ausdrucksrepertoire einscannen. Mit dem Erwerb des Images "Robin Wright" können die Miramount Studios nun ihr digitales Abbild beliebig oft in Filmproduktionen einsetzen - sie selbst wird nicht mehr gebraucht.
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Um ihren Starruhm zu sichern, unterschreibt Robin Wright (Robin Wright) von Studioboss Jeff Greenund ihres langjährigen Agenten Al (Harvey Keitel) ihren letzten Vertrag. Wie schon einige Darsteller vor ihr lässt Robin ihre Gestik, ihre Mimik sowie ihr gesamtes Ausdrucksrepertoire einscannen. Mit dem Erwerb des Images "Robin Wright" können die Miramount Studios nun ihr digitales Abbild beliebig oft in Filmproduktionen einsetzen - sie selbst wird nicht mehr gebraucht.
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Originaltitel
The Congress
Produktionsland
Belgien / Deutschland / Israel / Luxemburg / Polen
Produktionsdatum
2013
Kinostart
Do., 12. September 2013
DVD-Start
Do., 12. Juni 2014
Spielfilm, Science-Fiction-Film

Ersetze dich selbst

Von Maximilian Haase

Im SciFi-Drama "Der Kongress" spielt sich "House of Cards"-Star Robin Wright selbst – und soll darin durch ein digitales Ebenbild ersetzt werden.

Nach dem Spacey-Skandal steht bei "House of Cards" nur noch First-Lady-Darstellerin Robin Wright im Mittelpunkt. Die Netflix-Serie verhalf der US-Schauspielerin auch in Realität zum Ruhm, den sie 2013 in Ari Folmans SciFi-Drama "Der Kongress" fiktiv besaß. Darin spielt Wright sich selbst als Hollywood-Diva, der die Verdrängung durch Jüngere droht. Doch das Studio bietet einen Deal an: Ein nicht alterndes digitales Ebenbild von ihr soll in Zukunft alle Rollen übernehmen – die echte Wright darf hingegen nicht mehr auftreten. Eine auf SciFi-Meister Stanislaw Lem basierende Zukunftsvorstellung über die Filmindustrie, die etwa in "Star Wars" mit der animierten Carrie Fisher bereits in Teilen Realität wurde.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

Der Trailer zu "The Congress"

Darsteller

Als Gattin von Kevin Spacey in der Serie "House of Cards" sehr erfolgreich: Robin Wright.
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