"I am Zlatan" erzählt aus den frühen Jahren des schwedischen Stürmer-Stars Zlatan Ibrahimović. Ausgehend von dessen schwieriger Kindheit in einem Arbeiterviertel von Malmö zeigt der Spielfilm, wie der eigensinnige Junge aus unterprivilegierten Verhältnissen durch den Fussball vor einem (möglicherweise) kriminellen Leben bewahrt wurde. "I am Zlatan" basiert auf der Autobiografie von Ibrahimović, die er gemeinsam mit dem schwedischen Schriftsteller David Lagercrantz verfasst hat. In der filmischen Umsetzung spielt Dominic Andersson Bajraktati den 11-jährigen Zlatan, der in der Schule stört und auf dem Spielfeld die anderen ständig provozieren muss. Bald wird klar, dass das Kind mit diesem Verhalten seine Unzulänglichkeit, seine Einsamkeit und seine Frustrationen zu verdecken sucht. Er spielt Fussball mit Jungs aus der Mittelschicht, die die richtigen Fussballschuhe tragen, während ihre Väter sie vom Spielfeldrand aus anfeuern. Zlatans Eltern liessen sich scheiden, als er noch klein war. Sein Vater, der bosnische Hausmeister Šefik (Cedomir Glisovic), ist ein Grübler, der viel trinkt, und seine lethargische Mutter Jurka (Merima Dizdarevic) ist emotional komplett abwesend. Granit Rushiti spielt Zlatan dann im Alter von 17 Jahren, wo sich entscheidet, ob er es in die erste Mannschaft von Malmö schafft oder den Fussball ganz aufgibt. Rushiti spielt Zlatan auch einige Jahre später, mit Anfang 20, als vielversprechenden jungen Stürmer bei Ajax - wo er in rassistischer Manier als "fauler Ausländer" beschimpft wird. Abschliessend schildert der Film aus Zlatans Perspektive, welche Deals laufen, als sein Agent über den Wechsel zu Juventus Turin zu verhandeln beginnt.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.