Free-TV-Premiere: Ein bekannter Pariser Theaterproduzent wird in den 1930er-Jahren ermordet aufgefunden. In Verdacht gerät die junge, mittellose Schauspielerin Madeleine Verdier (Nadia Tereszkiewicz). Sie hat das Opfer zuletzt lebend gesehen. Es kommt zum Gerichtsprozess, bei dem Madeleine von ihrer besten Freundin, der Anwältin Pauline Mauléon, verteidigt wird. Madeleine nutzt mit Paulines Unterstützung die Verhandlung, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die bislang unbekannte Darstellerin wird nicht nur zur Berühmtheit, sondern auch zur Vorkämpferin des aufkommenden Feminismus. Der Prozess endet mit dem Freispruch der Angeklagten. Madeleine hätte aus Notwehr gehandelt. Danach kann sich die Schauspielerin vor Angeboten kaum retten. Auch Pauline ist plötzlich eine gefragte Anwältin. Doch dann taucht Odette Chaumette (Isabelle Huppert) auf. Die alternde Filmdiva aus der Stummfilmzeit behauptet, die wahre Mörderin zu sein. Madeleine und Pauline müssen schnell handeln, um den plötzlichen Ruhm und Reichtum nicht zu verlieren. Die Krimikomödie "Mein fabelhaftes Verbrechen" basiert auf dem gleichnamigen französischen Boulevardstück von 1934. Regisseur und Drehbuchautor Francoise Ozon ("8 Frauen", "Jung & Schön"), hier bereits bei seinem 22. Film, nutzt die Vorlage, um auf elegante, humorvolle Weise ein komplexes Beziehungsgeflecht mit sozialkritischem Unterton zu entwerfen. Die Anspielungen auf die Screwball-Komödien der 1930er-Jahre sind offensichtlich. Nadia Tereszkiewicz (2023 als beste Nachwuchsdarstellerin Frankreichs ausgezeichnet) interpretiert die Hauptfigur der lange erfolglosen Jungschauspielerin Madeleine Verdier. Den in Vergessenheit geratenen Stummfilmstar Odette Chaumette verkörpert Europas Schauspiel-Star Isabelle Huppert.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.