Jeff Lebowski (Jeff Bridges) ist die Verschnarchtheit in Person. Seinen bürgerlichen Namen hat er fast schon vergessen: Alle nennen ihn "Dude", "His Dudeness" oder "El Duderino". Welchen Kosenamen man wählt, das ist ihm wie alles andere im Leben - ausser Bowling - gleichgültig. An seinen richtigen Namen wird Dude von zwei rüden Schlägertypen erinnert. Dass sie aber den falschen Lebowski drangsalieren, bemerken sie erst, nachdem sie schon auf Dudes geliebten Perserteppich gepinkelt haben. Angestachelt von seinen Kegelkumpanen, dem Vietnamveteranen Walter (John Goodman) und der Dumpfbacke Donny (Steve Buscemi) macht sich Dude auf zu seinem millionenschweren Namensvetter, auch bekannt als "The Big Lebowski" (David Huddleston). Dieser soll ihm nun seinen missbrauchten Läufer ersetzen. Dabei verstrickt sich Dude unversehens in die bizarre Entführung von Lebowskis verwöhnter Frau Bunny (Tara Reid). Bald ist er umzingelt von expressionistischen Malerinnen (Julianne Moore), schleimigen Assistenten (Philip Seymour Hoffman) und nihilistischen Nazi-Porno-Gangstern, die ihm mit einem rabiaten Frettchen in der Badewanne zu Leibe rücken.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.