"Dancing on Ice"

Sarah Lombardi wehrt sich gegen Schummel-Vorwürfe

Scharfe Kufen und noch schärfere Worte: In der zweiten Folge der SAT.1-Show "Dancing on Ice" lief es für Sarah Lombardi zwar erneut gut (33 Punkte), doch abseits der Eislauffläche musste sich die Sängerin gegen spitze Anfeindungen von Désirée Nick verteidigen. Diese war in der letzten Woche bereits in der Auftaktsendung ausgeschieden und nahm nun im Publikum Platz.

Das vorzeitige Aus scheint Nick noch nicht verwunden zu haben. So ließe sich immerhin erklären, warum die verhinderte Kufenkönigin gegen die bisherige Überfliegerin der Show gnadenlos lästerte. Nicks Vorwurf: Sarah Lombardi habe sicher schon deutlich vor der Show Eislaufen gelernt und ihren Konkurrenten etwas voraus. "Ich bin nur erstaunt, was man auf dem Weihnachtsmarkt alles so lernen kann. Denn da hat sie ja angefangen, hatte sie ja gesagt im Interview", deutete die 62-Jährige Schummelvorwürfe an.

Sie fände es schade, betonte Nick, sollte ihre Konkurrentin unter falschen Voraussetzungen angegetreten sein: "weil es dann die anderen abwertet, die vorher wirklich nie Schlittschuhe anhatten. Die stehen dann so da, als wären die zu faul gewesen oder nicht so fleißig oder nicht so talentiert." Sarah Lombardi wehrte sich in der Live-Show selbstbewusst: "Ich weiß zu einer Million Prozent, dass ich das noch nie vorher gemacht habe."

Übrigens: Weder in der ersten noch in der zweiten Folge holte Sarah Lombardi mit ihrem Profi-Partner Joti Polizoakis die höchste Jury-Punktzahl. Schauspieler Timur Bartels und Partnerin Amani Fancy räumten jeweils noch bessere Noten ab.

Während Lombardi sich gegen Zickereien wehren musste, hatten Moderatorin Aleksandra Bechtel und ihr Profi-Tanzpartner mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Die 46-Jährige musste im sogenannten "Skate-off" gegen Kevin Kuske antreten, konnte sich aber nicht durchsetzen und schied vor der dritten Live-Show (Sonntag, 20. Januar, 20.15 Uhr, SAT.11) aus.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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