Staffel-Finale

Das "Großstadtrevier" fliegt in die Luft

von teleschau

Seit über 30 Jahren ist das "Großstadtrevier" nicht aus dem Programm des Ersten wegzudenken. Derzeit befindet sich der ARD-Vorabendklassiker in der 32. Staffel – sie endet am kommenden Montag, 1. April (18.50 Uhr, Das Erste), im wahrsten Sinne des Wortes mit einem großen Knall.

Denn nach der Folge "Das Revier explodiert" ist nichts mehr, wie es vorher war. Wie es der Titel schon erahnen lässt, legt eine gigantische Explosion das Revier in Schutt und Asche. Aber wie konnte es so weit kommen?

Alles beginnt in der 438. Folge mit einer brutalen Attacke auf Revierchefin Küppers (Saskia Fischer), die mit gebrochenen Rippen und schweren Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Auf der Suche nach den Tätern landet Kollege Hannes Krabbe (Marc Zwinz) bei Manni Schwacke (Hanns Jörg Krumpholz), der soeben aus der Haft entlassen wurde. Schon in der Vergangenheit schlug Schwacke einen Polizisten zusammen, wurde aber von Dirk Matthies (Jan Fedder) überführt.

Während Harry Möller (Maria Ketikidou) und Piet Wellbrook (Peter Fieseler) noch einmal den Tatort untersuchen, kommt es im Revier zur Katastrophe. Der Bruder des Schlägers, Olli (Rudolf Krause), schlägt unerwartet dort auf und löst eine Kettenreaktion aus, an deren Ende klar ist: Polizeiarbeit wird in der Wache des "Großstadtreviers" wohl nie wieder möglich sein. Das Polizeikommissariat 14 wird offenbar durch eine Explosion komplett zerstört. Das macht auch die Produktion in einem vorab verbreiteten Statement unmissverständlich klar.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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