Neue Serie

"Prost Mortem": Hoffentlich hält der Titel, was er verspricht

von teleschau

Mit einem fantastischen Titel kann die neue Serie "Prost Mortem" schon einmal aufwarten. Ansonsten soll die Eigenproduktion von 13th Street österreichisches Kneipenflair und schwarzhumorige Mordermittlungen zusammenbringen.

Wer hat meinen Ehemann ermordet? Diese Frage steht im Mittelpunkt der neuen 13th-Street-Eigenproduktion, die mit dem großartigen Titel "Prost Mortem – Die letzte Runde" aufwarten kann. "Deutsch-österreichischer Kneipenflair trifft auf kriminelle Machenschaften", beschreibt der Sender die Essenz der Crime-Serie, die am 9. und am 16. Oktober jeweils ab 21 Uhr in Doppelfolgen ausgestrahlt wird. In vier Episoden soll es dabei reichlich schwarzhumorig zugehen.

Im Zentrum der in Wien gedrehten Miniserie von Michael Podogil, der Regie führt und gemeinsam mit Matthias Writze die Drehbücher verfasste, steht Wirtin Gitti. Verkörpert von Doris Kunstmann ("Rote Rosen"), will sie den rätselhaften Tod ihres Mannes Werner (Werner Prinz) aufklären – ganz allein versteht sich. Weil sie sich sicher ist, dass ihr Liebster ermordet wurde, lockt sie alle in der Todesnacht Anwesenden in eine Kneipe.

Darunter befinden sich Werners Schwester Eva (Elke Winkens), Assistent Steven (Timur Bartels), Kellnerin Zoe (Janina Fautz) und Stammgast Bernie, verkörptert von Simon Schwarz ("Dampfnudelblues"). In jeder Episode steht in Rückblicken einer der Verdächtigen im Fokus. Regisseur Michael Podogil gewann mit seinem Kurzfilm "Fucking Drama" 2018 den "13th Street Shocking Short"-Wettbewerb.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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