"Man braucht sich nicht zu schämen"

So hilft Sylvie Meis in Sachen Schönheit nach

In einem Interview im "SAT.1-Frühstücksfernsehen" hat Sylvie Meis ganz offen über ihre Beauty-Behandlung gesprochen. Zudem erklärte die Niederländerin, wie heute ihre Beziehung zu Ex-Mann Rafael van der Vaart ist.

Nun ist es also raus: Sylvie Meis, die als Model und Moderatorin berühmt wurde, "pimpt" ihr Aussehen mit einer Beauty-Behandlung. Das hat die gebürtige Niederländerin in einem Gespräch mit der Moderatorin Marlene Lufen im Rahmen des "SAT.1-Frühstücksfernsehens" verraten. Demnach verwendet die 42-Jährige einen Hyaluron-Filler. Sie wolle endlich "dieses Tabu" wegnehmen, erklärte Meis ihren Gang an die Öffentlichkeit: "Man braucht sich nicht zu schämen für dieses Thema oder ein Geheimnis draus machen." Auch ihr Ehemann Niclas Castello gehe ganz offen damit um.

Im September 2020 hatte Meis dem Künstler in Florenz das Ja-Wort gegeben. Zuvor war sie mehrere Jahre mit dem ehemaligen Fußballstar Rafael van der Vaart verheiratet. Zu dem 37-jährigen Niederländer und seiner Tochter Jesslynn aus zweiter Ehe hat Meis, nach eigenen Angaben, ein gutes Verhältnis: "Wir haben die besten Abende. Ein paar Flaschen Wein, wir verbringen den ganzen Abend, ich halte Jesslynn auf dem Schoss. Sie kuschelt, wir spielen Darts, wir reden." Auch mit der jetzigen Frau ihres Ex-Mannes scheint sie gut zurechtzukommen: "Ich liebe Estevana, das ist eine Frau nach meinem Herzen. Diese Patchworkfamilie funktioniert, was man immer mal hofft!" Sie könne nicht glücklicher sein.

Ihre eigenen Kinderpläne habe sie indes vollkommen abgeschlossen: "Wir haben das Thema komplett abgeschlossen, ich habe eine Krebserkrankung hinter mir, mit fast 43." Im Juni 2009 war Meis an Brustkrebs erkrankt. Bis heute unterziehe sie sich deswegen einer Hormontherapie, wie sie in dem Gespräch erklärte: "Das heißt, es ist für mich überhaupt keine Frage. Und ich habe das beste Kind der Welt!"

Ein bisschen wehmütig zeigte sich Meis dann allerdings doch, als es um ihren Sohn Damian ging, der für seine Fußballkarriere zum Vater nach Dänemark zog: "Ich wollte gar nicht, dass er geht. Es fühlte sich wie ein großer Verlust an, als Mutter das Kind so früh gehen zu lassen." Doch ihr Sohn habe sie davon überzeugt, dass das sein Traum sei und er nur jetzt die Chance dazu bekäme. Sie habe darüber natürlich auch viel mit Damians Vater gesprochen. Aktuell würden sie und ihr 14-jähriger Sohn jeden Tag über FaceTime telefonieren: "Das ist sehr, sehr schön und das brauche ich auch. Weil es schon eine sehr, sehr heftige Zeit gerade ist."


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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