Kultfilm aus den Neunzigern

"Vater der Braut"-Reunion für den guten Zweck

Am Freitag, 25. September, wird sich der Cast des Films "Vater der Braut" (1991) für ein einmaliges Special wieder versammeln. Einen Tag zuvor veröffentlichte Netflix einen ersten Teaser.

Wie erlebt die Familie Banks das Jahr 2020? Diese Frage scheint über der für den Freitag, 25. September, geplanten Wiedervereinigung des Casts aus "Vater der Braut" (1991) zu stehen. Zumindest lässt der Teaser, den der Streaming-Dienst Netflix nun veröffentlichte, darauf schließen.

Rund eine Minute dauert der Clip, der seit dem vergangenen Donnerstag auf dem YouTube-Kanal von Netflix zu sehen ist. Zu sehen sind einige Schnipsel aus den Filmen "Vater der Braut" und "Ein Geschenk des Himmels – Vater der Braut 2" (1995). Doch natürlich darf auch ein Vorgeschmack auf das kommende online Live-Event nicht fehlen: Neben den ehemaligen Hauptdarstellern Steve Martin und Diane Keaton werden Martin Short, Kimberly Williams-Paisley, Kieran Culkin und George Newbern auftreten. Außerdem kündigt der Teaser "ein paar besondere Gäste" an.

Was genau Zuschauer in dem einmaligen Special zu erwarten haben, ist indes noch nicht bekannt. Nur so viel: Die Geschichte wird definitiv im Jahr 2020 spielen und natürlich wird auch die Corona-Pandemie thematisiert. Das verrät eine kurze Szene im Trailer: "George, wir sind alle hier. Beeil dich", ruft da Nina (Diane Keaton), woraufhin dieser antwortet: "Ich wasche mir nur die Hände. Noch einmal 'Happy Birthday'".

In den 1990-ern waren die Filme "Vater der Braut" und "Ein Geschenk des Himmels – Vater der Braut 2" Kassenschlager. Im Zentrum stand die Familie Banks: Der erste Film erzählte von der Hochzeit der Bank-Tochter Annie (Kimberly Williams-Paisley), der zweite davon, wie sie und ihre Mutter Nina gleichzeitig schwanger wurden.

Das Special findet zugunsten der Hilfsorganisation "World Central Kitchen" statt. Das Video wird ab Mitternacht (deutsche Zeit) auf dem YouTube-Kanal sowie auf der Facebook-Seite von Netflix live zu sehen sein.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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