Im Podcast "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood"

Promi-Nachbar bringt Bill Kaulitz um den Schlaf: "Meine Nerven sind am Ende"

12.10.2023, 10.15 Uhr

Bill Kaulitz leidet aktuell unter Schlafmangel. Schuld daran soll sein Promi-Nachbar Jared Leto sein. Im Podcast plauderte der Tokio-Hotel-Sänger über den "nervenden" Schauspieler.

Wer in nächster Zeit auf einen müden Bill Kaulitz treffen sollte, findet in der neuen Folge seines Podcasts "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" die Ursache für seine Augenringe. In einem Gespräch mit seinem Bruder Tom, mit dem er den Podcast betreibt, beschwerte sich der Tokio-Hotel-Star über seinen Schlafmangel. Grund dafür ist ein Sänger aus einer anderen bekannten Band, der sein Nachbar in den USA ist.

"Absolute Großbaustelle bei uns in der Nachbarschaft"

"Ich bin ein kleines bisschen genervt, Maus. Meine Nerven sind ein bisschen am Ende, weil ich nicht sonderlich viel Schlaf bekomme", klagte Kaulitz zu Beginn und fiel gleich mit der Tür ins Haus: "Es ist so, dass Jared Leto sein Haus renoviert, und das nervt." Momentan sei eine "absolute Großbaustelle bei uns in der Nachbarschaft. Ich habe das Gefühl, der baut sein ganzes Haus um."

Danach legte er mit einem Scherz nach: "Der muss gerade einen guten Vorschuss bekommen haben von irgendwas." Tom Kaulitz verriet daraufhin, dass er wegen der Baustelle eine Stunde im Stau stand. Als er seinen Bruder besuchen wollte, kam er wegen eines Trucks nicht durch.

"Schandfleck unserer Nachbarschaft"

In der nächsten Zeit könnte das Durchkommen noch schwieriger werden, weil auch bei Bill Kaulitz bald Bauarbeiten anstehen. "Wenn Jared und ich gleichzeitig renovieren, dann ist hier gar kein Langkommen mehr. Dann ist L.A. lahmgelegt, das sag ich dir", erklärte er.

Bereits vor einem Jahr hatte der Tokio-Hotel-Sänger über Letos Haus gesprochen und hatte es als "Schandfleck unserer Nachbarschaft" bezeichnet: "Jedes Mal, wenn ich bei ihm vorbeifahre, denke ich: Kann der das nicht mal streichen? Kann der nicht mal ein bisschen Pflanzen hinmachen?" Trotzdem mag er den Thirty Seconds to Mars-Frontmann: "Über den kann man nichts Schlechtes sagen, und das meine ich auch so."


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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