Annalena Baerbock und Olaf Scholz waren schon in der "Wahlarena", nun ist auch Unions-Kandidat Armin Laschet dran. Wie schlägt er sich in der Fragerunde mit Bürgerinnen und Bürgern?
Noch immer hätte so mancher Politik- und Medienschaffende Markus Söder für den besseren Kanzlerkandidaten der Union gehalten, und auch in den Umfragewerten scheint Armin Laschet, der letztlich in den Wahlkampf zog, nicht unbedingt zu glänzen. Ausrutscher wie der Lach-Skandal während der Flutkatastrophe halfen da kaum weiter. Kann Laschet trotz allem bei den Wählerinnen und Wählern punkten? Bei der Bundestagswahl am 26. September will sich der CDU-Kandidat gegen seine Konkurrenten Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) und Olaf Scholz (SPD) durchsetzten und die Nachfolge von Angela Merkel antreten.
Dass er dazu in der Lage ist, möchte der 60-Jährige auch im TV beweisen: Zwischen den "Triells" von ARD/ZDF (Sonntag, 12. September, ab 20.15 Uhr live im Ersten und Zweiten) und ProSiebenSAT.1 (Sonntag, 19. September, 20.15 Uhr, bei ProSieben, SAT.1 und kabel eins) stellt sich Armin Laschet als letzter der drei Kandidierenden in der ARD-"Wahlarena" den Fragen der Bürgerinnen und Bürger. 75 Minuten lang darf das Volk den Kandidaten befragen, die Moderation übernehmen wieder NDR-Chefredakteur und WDR-Chefredakteurin Ellen Ehni.
Wahlarena – mit Armin Laschet – Mi. 15.09. – ARD: 20.15 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH