Klein-Reba begann schon im zarten Alter von fünf Jahren mit dem Gesang, als sie mit ihren Geschwistern unter dem Namen "The Singing McEntires" auftrat. 1974 entdeckte sie der Songwriter Red Steagall, der sie von nun an auf eine große Country-Karriere vorbereitete.Inzwischen nennt Reba McEntire zahlreiche Platin- und Gold-Auszeichnungen ihr Eigen, außerdem gewann sie bereits zwei Mal den begehrtesten Musikpreis der Welt, den Grammy Award.
1990 gab Reba McEntire an der Seite von Kevin Bacon in Ron Underwoods Klassiker "Im Land der Raketenwürmer" ihr Kinodebüt, nachdem sie zuvor bereits in kleinen Rollen auf dem TV-Bildschirm zu sehen war. Zusammen mit ihrem Country-Kollegen Kenny Rogers spielte sie im folgenden Jahr in Dick Lowrys Western "Der beste Spieler weit und breit: Sein höchster Einsatz", und 1994 gab sie ein Gastspiel in Penelope Spheeris' Komödie "Die kleinen Superstrolche".
Rob Reiner besetzte sie ebenfalls 1994 in der Komödie "North", einen kleinen ungenannten Auftritt hatte sie auch in Richard Donners Westernkomödie "Maverick" (1994) an der Seite von Mel Gibson und Jodie Foster.
Auch im Fernsehen war Reba McEntire zu sehen, etwa in Rod Hardys Miniserie "Buffalo Girls" (1995, als Annie Oakley) und drei TV-Movies, bei denen sie auch als ausführende Produzentin in Erscheinung trat: "Is There Life Out There?" (1994) von David Hugh Jones, "Forever Love" (1998) von Michael Switzer und "Secret of Giving" (1999) von Sam Pillsbury.
Ihr Broadway-Debüt gab Reba McEntire in einem Revival des klassischen Musicals "Annie Get Your Gun", wo man sie erneut als Annie Oakley erleben konnte. Außerdem war Reba McEntire in zahlreichen Filmen zu sehen, die ihre Musikkarriere behandelten.