Das dreckige Dutzend
11.02.2018 • 20:15 - 22:40 Uhr
Spielfilm, Kriegsfilm
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Colonel Breed (Robert Ryan, Mi.) und Generalmajor Worden (Ernest Borgnine, re.) sind mit Major Reismans Methoden nicht einverstanden. Sie verlangen, dass Reismans Männer sich beweisen.
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Produktion: Metro-Goldwyn-Mayer
Originaltitel
The Dirty Dozen
Produktionsland
USA
Produktionsdatum
1967
DVD-Start
Do., 03. Juni 2004
Spielfilm, Kriegsfilm

Das dreckige Dutzend

England, 1944: Im Kampf gegen die Deutschen bekommt Major Reisman eine waghalsige Mission auferlegt. Mit einem Sonderkommando, bestehend aus zwölf vor dem amerikanischen Kriegsgericht hart verurteilten Soldaten, soll er ein Schloss angreifen, in dem sich viele hochrangige Wehrmachtsoffiziere aufhalten. Ziel ist es, die Wehrmacht zu schwächen und sie somit an einer effizienten Reaktion auf die geplante Invasion der Alliierten zu hindern. Bei dem Fallschirmangriff sollen so viele Menschen wie möglich getötet werden.

Reisman hat, genau wie die ihm zugeteilten Männer, keine Wahl. Zunächst sträuben diese sich. Die allesamt zum Tode oder zu lebenslänglichen Freiheitsstrafen Verurteilten sind nicht bereit, sich dem Militärdrill zu unterwerfen. Nach und nach schafft der Major es aber doch, die Männer zur Kooperation zu bewegen.

Im Übungslager kommt es zu weiterem Ungehorsam. Die Männer beschweren sich über das kalte Wasser zum Rasieren, dürfen sich dann gar nicht mehr waschen und werden so zum "dreckigen Dutzend". Durch Reismans unkonventionelle Teambildungs-Methoden, aber vor allem auch im gemeinsamen Ungehorsam gegen die Militärelite wird aus dem dreckigen Dutzend und Major Reisman bald eine eingeschworene Gemeinschaft, die füreinander einsteht.

Doch der Angriff, den sie gemeinsam durchführen, ist aussichtslos, die Überlebenschancen sind fast gleich Null ...

Darsteller

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