Im Jahr 1906 beauftragt die Royal Geographical Society den britischen Offizier Percy Fawcett, das brasilianisch-bolivianische Grenzgebiet zu kartografieren. Fawcett nimmt den Auftrag an, lässt seine Familie zurück und begibt sich ins Abenteuer. Die Reise durch den Dschungel wird zum Alptraum: Giftige Schlangen, fleischfressende Piranhas und kannibalische Ureinwohner kreuzen seinen Weg. Bei seiner Arbeit stößt er unerwartet auf Spuren einer Zivilisation, von deren Existenz bislang kein Forscher wusste. Die Funde weisen darauf hin, dass es hier einmal eine Ansiedlung gegeben haben muss. Percy setzt sich zum Ziel, die verschollene Stadt Z zu finden. Zurück in seiner britischen Heimat wird er wegen seiner Hypothese verspottet. Dem Abenteurer bleibt keine andere Wahl, als in den Dschungel zurückzukehren und die Existenz dieser Stadt zu beweisen. Begleitet wird er von Henry Costin und dem Biologen James Murray, der jedoch der Herausforderung nicht gewachsen ist und durch sein Verhalten das Team gefährdet. Hunger und Erschöpfung zwingen die Männer schließlich, die Mission abzubrechen und ohne Ergebnis heimzukehren. Im Jahr 1925 kehrt Percy ein letztes Mal in den Dschungel zurück, diesmal mit seinem Sohn Jack. Beide werden niemals wiederkehren. "Die versunkene Stadt Z" erzählt die wahre Geschichte des britischen Forschungsreisenden Percival Harrison Fawcett, der 1925 mit seinem ältesten Sohn eine letzte Reise antrat und spurlos verschwand. Über sein Verschwinden wird bis heute spekuliert.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.