Jake La Motta, Sohn italienischer Immigranten, ist im Asphaltdschungel New Yorks aufgewachsen. Um seine Frau und sein kleines Kind zu ernähren, versucht er, mit Boxen Geld zu verdienen. Als Manager dient ihm sein Bruder Joey.
Mit seiner enormen Schlagkraft macht er bald Karriere. Noch während des Zweiten Weltkriegs kämpft er drei Mal gegen den späteren mehrfachen Weltmeister "Sugar" Ray Robinson. La Motta trennt sich von seiner dauernd räsonierenden Frau und heiratet die attraktive Blondine Vicki, die er jedoch mit pathologischer Eifersucht verfolgt.
Nach einer kurzzeitigen sportlichen Talfahrt nimmt er im Jahr 1949 dem Franzosen Marcel Cerdan den Weltmeistertitel im Mittelgewicht ab. Nur zwei Jahre später verliert er ihn jedoch wieder an seinen alten Gegner Robinson. Nun beginnt der unaufhaltsame Abstieg La Mottas. Vicki verlässt ihn.
Seine Bar in Florida, in der er als Entertainer Zoten reißt, wird geschlossen, weil er Minderjährigen den Zutritt erlaubt. Er wird eingesperrt und rennt in der Zelle wie ein wilder Stier mit dem Kopf gegen die Wand. Nach seinem Gefängnisaufenthalt tingelt er wieder als Conférencier durch billige Varietés. Aber auch dabei scheitert er. La Motta befindet sich endgültig auf der Verliererstraße.