Sechste Staffel bei VOX

"Höhle der Löwen": Für diese Produkte gab es einen Deal

12.11.2019, 22.50 Uhr
Hier sehen Sie alle Produkte und Deals der sechsten Staffel von "Die Höhle der Löwen".
BILDERGALERIE
Hier sehen Sie alle Produkte und Deals der sechsten Staffel von "Die Höhle der Löwen".  Fotoquelle: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Mit elf neuen Folgen kehrte die VOX-Gründershow "Die Höhle der Löwen" zurück. In der sechsten Staffel erweiterte ein neuer Investor das Team. Bei der Anzahl der Deals konnte aber auch er Ralf Dümmel nicht das Wasser reichen. 

Welcher Gründer beeindruckte die Investoren? Für welches Produkt sahen sie einen Markt? Und wer blamierte sich beim Pitch? Hier finden Sie alle Infos - Folge für Folge.

Folge 11: Kakao-Deal platzt nach der Show

Staffel-Finale bei der "Höhle der Löwen": Im Frühjahr geht es mit neuen Folgen weiter. Zum Abschluss bleibt das ganz große Highlight aus. Ralf Dümmel lässt es beim Einbruchschutz "HomeShadows" nochmal dümmeln. Zudem investiert Nils Glagau in den Kakao von "Elimba" von Elias El Gharbaoui. Bei Investitionen von 100.000 Euro (Dümmel) und 50.000 Euro (Glagau) handelt es sich aber um eher kleinere Deals. Und der Deal mit "Elimba" platzt im Nachhinein. Für die Fermantions-Produkte von "fairment", die Periodenunterwäsche von "ooshi" und die Einkaufs-App "Scansation" gibt es keine Deals.

Welcher Investor hat wie viele Deals?

Ralf Dümmel hat sichtlich Spaß an "DHDL"-Investments, und die Gründer haben Lust, mit ihm zusammenzuarbeiten. In Sachen Anzahl der Deals führt Dümmel das Ranking auch in Staffel sechs mit großem Vorsprung an.

  • Ralf Dümmel: 15, davon geplatzt: 1
  • Dagmar Wöhrl: 4, davon geplatzt: 1
  • Carsten Maschmeyer: 4, davon geplatzt: 2
  • Nils Glagau: 4, davon geplatzt: 2
  • Judith Williams: 3, davon geplatzt: 1
  • Georg Kofler: 3, davon geplatzt: 1
  • Frank Thelen: 2, davon geplatzt: 2

Folge 10: Dagmar Wöhrl kämpft wie eine Löwin

Dominator Dümmel schafft es auch in der vorletzten Folge der Staffel zu einem Deal. Doch es läuft nicht alles rund. Ralf Dümmel kauft sich zwar bei "Keimster" ein (gekeimtes Müsli, das deshalb angeblich besonders gesund ist), doch zweimal schnappen ihm die Frauen in der Investoren-Runde einen Deal vor der Nase weg. Bei den Ölen von "Elixr" ist es - wenig überraschend - Judith Williams, die den Zuschlag bekommt. Die Öle werden zum Ölziehen verwendet, dieser Detox- und Beautytrend passt zu Williams. Im letzten Deal des Tages stellt Anna Elisabeth Segova ihren "De Cana Panela" vor, ein angeblich viel gesünderer Zucker aus Kolumbien. Georg Kofler, Dagmar Wöhrl und eben Ralf Dümmel wollen investieren. Wöhrl scheint chancenlos, sie hat selbst das Gefühl, ihre Vorzüge nicht richtig verkauft zu haben. Als die Gründerin nach Rücksprache mit ihrem Mann zurück ins Studio kommt, ergreift Wöhrl deshalb nochmal das Wort und macht Werbung für sich. Mit Erfolg! Sie bekommt den Zuschlag. Dümmel guckt traurig aus der Wäsche. Allzu lange grämen muss er sich aber nicht, schließlich liegt er bei den Deals noch immer klar vorne. Ach ja: Und der Panela-Zucker von Anna Elisabeth Segova wurde mittlerweile in "Guatavita" umbenannt.

Folge 9: Es dümmelt und dümmelt und dümmelt

Wenn Ralf Dümmel beim Großteil der Zuschauer nicht so beliebt wäre, hätten die Macher von "Die Höhle der Löwen" wohl ein Problem. Denn der Investor entwickelt sich zu einer Art Alleinunterhalter. Auch in der neunten Folge schlägt er wieder zu und investiert bei "Drillstamp", einem Hilfsmittel für punktgenaues Bohren, sowie "Plantbreak". Die Backmischung für vegane Fitnessriegel wurde von dem erst 17-jährigen Max Rongen entwickelt. Die anderen"Löwen" halten sich dagegen auffällig zurück. Diesmal schließt immerhin noch Georg Kofler einen Deal für Kinder-Schneeanzüge ("WeDo Funware") ab.

Folge 8: Deal zwischen Thelen und "Pattarina" geplatzt

Keine Folge ohne Deal für Ralf Dümmel: Diesmal investiert der "Löwe" in die Interdental-Zahnbürste von "Wingbrush". Bei der Schnittmuster-App "Pattarina" schlägt Tech-Experte Frank Thelen zu, doch der Deal platzt im Nachhinein. "Wir sind im Guten auseinandergegangen und machen jetzt einfach weiter", erklärte Gründerin Nora Baum gegenüber "Niederlausitz aktuell". Offenbar war Thelen der Markt dann doch etwas zu klein. Den Genuss von englischem Tee und hochwertigen Spirituosen will "Noveltea" verbinden - hier schlägt Dagmar Wöhrl zu und wird nicht nur am Unternehmen beteiligt, sondern bekommt auch pro verkaufte Flasche einen Euro.

Folge 7: Diesmal gibt es nur zwei Deals

Die "Löwen" sind diesmal nicht sonderlich hungrig. Weder mit Marshmellows noch mit Omega-Riegeln lassen sie sich locken. Auch für einen "Performancesack", der Fußballer beim Sitzen auf der Ersatzbank die Beine wärmen soll, und eine innovative Snowboard-Bindung gibt es keine Deals. Ganz ohne Deal geht Ralf Dümmel aber natürlich nicht nach Hause, also dümmelt es bei der "Easy Pan", einer Bratpfanne mit Überrollbügel. Lediglich 25.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile muss er dafür auf den Tisch legen - und gar nicht erst verhandeln. Bei der "Pferde App" schlägt ausgerechnet Carsten Maschmeyer zu, obwohl er eine Pferdehaarallergie hat. Die App, die das Management auf einem Pferdehof erleichtern soll, ist aber womöglich auch für andere Branchen adaptierbar. Maschmeyer investiert 150.000 Euro für 24,9 Prozent.

Folge 6: Wenn zwei sich streiten ...

Die Investmentlaune bei den "Löwen" hält sich in Grenzen. Gleich drei Gründer gehen ohne Deals nach Hause. Dafür bekommen "Mama Wong" und "BitterLiebe" gleich mehrere Angebote. Tu-Nhu Roho stellt asiatische Dressings und Marinaden her. Sowohl Dagmar Wöhrl als auch Ralf Dümmel machen ihr ein Angebot über 60.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile. Die Gründerin gibt Dümmel den Zuschlag, der sich wieder einmal über einen Deal freuen kann.

Hitzig wird es beim Pitch von Andre Sierek und Jan Stratmann zu ihrer Produktlinie "BitterLiebe". Die zwei Gründer wollen gesunde Bitterstoffe wieder mehr unters Volk bringen, gleich vier "Löwen" sind überzeugt. Nils Glagau und Dagmar Wöhrl machen ein gemeinsames Angebot, auch Ralf Dümmel will den Deal. Es wird hart verhandelt, Glagau bringt seine Kontakte zu Apotheken ins Spiel. Dümmel meint, Supermärkte und Drogerien seien viel wichtiger. Das lässt Glagau nicht auf sich sitzen. Das Dümmel-Produkt "Veluvia" habe nach einer Weile nur noch in der Apotheke gestanden, die Marke sei kaputt. "Nils, du musste bei der Wahrheit bleiben", kontert Dümmel und es kommt zum verbalen Schlagabtausch. Bevor der aber komplett eskaliert, schreitet Judith Williams ein und gibt ihrerseits ein Angebot ab. Sie ist die lachende Dritte, denn die Gründer entscheiden sich für sie.

Folge 5: Aller guten Dinge sind nicht drei

Was "DSDS" kann, kann "DHDL" schon lange: Die VOX-Gründershow hat nun ihren eigenen Menderes. Marvin Kruse tritt bereits zum dritten Mal vor die "Löwen". Aus seiner extra dicken Bratwurst "Brad Brat", mit der bereits einmal in der "Höhle der Löwen" vorstellig geworden war, hat er eine neue Geschäftsidee entwickelt: Franchise-Läden, in denen seine Wurstscheiben in Burgern und Bowls angeboten werden. Die Investoren sind beeindruckt von der Hartnäckigkeit und dem Selbstbewusstsein ("Heute geht es um die Weltherrschaft") des Gründers, von seiner Geschäftsidee jedoch weniger. Keiner steigt ein und Kruse beendet nach der dritten Pleite sein persönliches "DHDL"-Kapitel. 

Mehr Erfolg haben die Luxemburger Adel Adrovic und Jill Audrit, deren "Protect Pads" Möbel und Wände beim Staubsaugen vor Kratzern schützen sollen. Ralf Dümmel steigt bei ihnen genauso ein wie bei "GoBunion" von Sarita Bradley. Sie hat in Socken und Strümpfe Softgel-Zehentrenner eingearbeitet, die vor dem unschönen und schmerzhaften Hallux Valgus schützen sollen. 150.000 Euro für 49 Prozent investiert Dümmel, der den Vorzug vor Georg Kofler bekommt. Die drei Gründer von "AER", einer Art Wurfpfeil, mit dessen Hilfe man spektakuläre Luftaufnahmen mit der GoPro oder dem Smartphone machen kann, holen Nils Glagau mit ins Boot. Alle Produkte und Deals der Staffel sehen Sie in unserer Bildergalerie.

Folge 4: Kofler nimmt "SIRPLUS"-Gründer auseinander

Die Gründer Martin Schott und Raphael Fellmer treten selbstbewusst vor die "Löwen". Mit ihrem Social-Impact-Start-up "SIRPLUS" wollen sie die Welt ein bisschen besser machen und der Lebensmittelverschwendung entegen treten. "Die Zahlen sind ernüchternd: 50 Prozent aller Lebensmittel in Deutschland werden verschwendet", so die Gründer. In sogenannten "Rettermärkten" und im eigenen Online-Shop verkaufen die beiden Lebensmittel, deren Mindesthaltbarkeitsdatum zwar schon abgelaufen ist, die aber noch verwertbar sind. Durch die direkte Zusammenarbeit mit Produzenten und Großhändlern ist es ihnen möglich, eine große Menge an Lebensmitteln zu retten und den Endkonsumenten günstig anzubieten.

Klingt nach einer hervorragenden Idee, mit der sie auch schon erste Erfolge landen konnten. Doch mit ihrem Wunsch von 700.000 Euro für leidglich sechs Prozent der Firmenanteile stoßen die Gründer die Investoren vor den Kopf. Vor allem Georg Kofler ist wütend und bezeichnet die beiden als "Heuchler" und "Moralapostel".

In ganz anderen Kategorien denkt der Schweizer Fabian Zbinden. Er ruft für seinen Instant-Eintopf "LaRibollita" lediglich 42.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile auf. Frisches Gemüse, ergänzt mit roten Linsen und Gewürzen im praktischen Instant-Becher. Die LaRibollita-Suppen sind ohne Konservierungs- oder Zusatzstoffe, glutenfrei und vegan. Damit sorgt der Gründer für eine Premiere: Nils Glagau schnappt sich seinen ersten Deal bei "Die Höhle der Löwen". Er investiert gemeinsam mit Dagmar Wöhrl 66.000 Euro für 26 Prozent der Firmenanteile. Weitere Deals gibt es für die Nagelfeile "Mia Mia" und die BAföG-App "deineStudienfinanzierung", auch wenn dieser Deal mit Frank Thelen bei den Verhandlungen im Nachgang dann doch noch platzt.

Folge 3: 800.000 Euro für Sammelbilder?

Ein Sammelalbum für Amateurklubs: Diese Idee stellen die Gründer von "Stickerstars" in der "Höhle der Löwen" vor. "Bei uns wird jeder zum Star", erklärt Fabian Bönsch. Jeder Verein kann sein eigenes Sammalalbum ordern, die Sammelbilder gibt es dann im örtlichen Supermarkt zu kaufen. Eine charmante Idee, von der die Gründer absolut überzeugt sind. 800.000 Euro wollen sie von den Investoren haben, dafür bieten sie zehn Prozent ihrer Firmenanteile. Ganz schön happig ... Zumal sie seit Start erst 500 dieser Alben verkauft haben. So sehen das dann auch die "Löwen", die einer nach dem anderen wegen der – aus ihrer Sicht zu hohen – Firmenbewertung abspringen.

Deutlich bescheidener ist Apotheker Christopher Rupp, der seinen auf Geruch basierenden Angelköder "iCapio" vorstellt. Er braucht "nur" 95.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile. In Deutschland will er das innovative Angelködersystem groß rausbringen und dann auch den riesigen Angelmarkt in den USA erobern. Gleich drei "Löwen" beißen an: Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Georg Kofler wollen alle mit dem Gründer zusammenarbeiten. Letztendlich bekommt Maschmeyer den Deal.

Außerdem mit einem Deal nach Hause gehen die Gründer von "Taste Hero", einem Flaschenaufsatz, mit dem ein Flaschenbier wie ein Frischgezapftes schmecken soll, und das Start-up "Renjer", das Trockenfleisch vom Wild vertreibt. Beide kommen bei Ralf Dümmel unter, der bei "Taste Hero" mit 50.000 Euro für 25 Prozent und bei "Renjer" mit 150.000 Euro für 15 Prozent einsteigt.

Folge 2: Reibereien und ein geplatzter Deal

Sümmeyya Bach hat seit einer Kindheit ein großes Problem: Sie schwitzt sehr stark. "Selbst durch Jeans-, Leder und sogar Winterjacken zeichneten sich trotz Minusgrade große und sichtbare Schweißflecken ab”, erklärt die Hamburgerin. Darunter leidet die junge Frau natürlich sehr. Also entwickelt sie selbst ein Produkt, das Abhilfe schaffen soll: "Soummé", ein Antitransparent mit Pflegestoffen. Nur mit Unterstützung ihrer Mutter schafft sie es, das Produkt auf den Markt zu bringen. 

Die Investoren sind begeistert von der Gründerin, die einen emotionalen Pitch hinlegt und ihre Tränen kaum zurückhalten kann. Aber investieren sie auch? 150.000 Euro für zehn Prozent ihres Unternehmens möchte Sümmeyya Bach haben. Beauty-Expertin Judith Williams bietet die gewünschte Summe, will aber 20 Prozent. Genau wie Ralf Dümmel. Georg Kofler bietet 200.000 'Euo für 15 Prozent, dennoch entscheidet sich die Gründerin für Dümmel. Auch, weil ihre Mutter es wohl so gewollte hätte.

Beim Pitch von "rezemo" wittern die "Löwen" ein großes Geschäft und zeigen sich kratzbürstig. Die Kaffeekapseln aus Holz, die im Biomüll entsorgt werden können, sollen den Markt revolutionieren. Die Gründer Julian Reitze und Stefan Zender wollen 500.000 Euro und wären bereit, zehn Prozent ihrer Firmenanteile abzugeben. Bei den Verhandlungen kommt es zu Reibereien zwischen den Investoren. Frank Thelen macht den Gründern ein Angebot, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl tun sich zusammen. Sie einigen sich mit den Gründern schließlich auf einen Deal über eine Million Euro für 20 Prozent der Firmananteile. Doch im Nachgang platzt der Deal. Ebenso wie übrigens der Deal zwischen Georg Kofler und den Erfindern der mobilen Kletterwand "Everest Climbing".

Keinen Deal gab es für "SofaConcerts", "Everest Climbing" und "vetevo".

Folge 1: Von der Schule in die "Höhle der Löwen"

Im Alter von 17 Jahren hat Rubin Lind seine Lern-App entwickelt, als 19-Jähriger wagt er sich nun vor das "Löwen"-Rudel. "Skills4School" richtet sich an Lehrer und Schüler. "Für mich war Lernen für die Schule viel zu altmodisch. Ich fand, das Ganze müsste digitaler werden und auf den einzelnen Schüler zugeschnitten sein", erklärt der Teenager. Der junge Gründer zeigt sich wagemutig. 700.000 Euro will er haben, dafür aber nur 14 Prozent seiner Unternehmensanteile abgeben. "Du hast den Kram drauf", sagt App-Experte Frank Thelen, schimpft aber mit dem Gründer, weil er seine zwei Kollegen und IT-Experten nicht mitgebracht hat. Zudem hat er Zweifel an der hohen Firmenbewertung und der aus seiner Sicht veralteten Technologie.

Auch die anderen "Löwen" steigen aus, bis Carsten Maschmeyer den jungen Gründer auf eine deutlich niedrigere Firmenbewertung runterhandeln möchte. Gemeinsam mit Georg Kofler bietet er 700.000 Euro für 30 Prozent Firmenanteile, geht noch auf 28 Prozent runter. Doch der 19-Jährige hat sich im Vorfeld vorgenommen, nicht unter 25 Prozent zu gehen. Und er bleibt standhaft. Als er schon aus dem Studio raus ist, holen ihn Maschmeyer und Kofler zurück und wollen nur noch 25,1 Prozent. Deal!

Patrick Mayer (40) stellt sich mit seinen "Wheelblades" vor. Seit einem Unfall ist Mayer gehbehindert. Mit seiner Erfindung, speziell angefertigte Kufen, mit denen ein Rollstuhl auch im Schnee vorwärtskommen soll, möchte er auch anderen Menschen mit Bewegungseinschränkungen helfen. Die "Löwen" sind von dem Gründer begeistert, doch investieren möchte in das Nischenprodukt niemand. 

Anders ergeht es den Erfindern von "Paudar" (Bratpulver) und "JAGUA for YOU" (Gel für temporäre Tattoos). Sie gehen mit einem Deal nach Hause. Das spielbasierte Trainingskonzept "Sphery" kann den "Löwen" indes keine Investition entlocken.

Wann läuft die "Höhle der Löwen"?

Ab Dienstag, 3. September, strahlt VOX die neue Staffel aus. Sie umfasst elf Folgen. Eine Wiederholung der vergangenen Folge ist immer freitags um 20.15 Uhr bei n-tv zu sehen. Darüber hinaus ist die Sendung bis 30 Tage nach Ausstrahlung kostenlos beim Streamingportal TVNOW abrufbar.

Wer sind die Investoren?

Wie schon in der vorherigen Staffel suchen wieder Beauty-Expertin Judith William, Familienunternehmerin Dagmar Wöhrl, Start-up-Experte Frank Thelen, Unternehmer Carsten Maschmeyer, Medienunternehmer Georg Kofler und Handelsexperte Ralf Dümmel nach vielversprechenden Investitionsmöglichkeiten. Neu dabei ist Pharma-Unternehmer Nils Glagau. Mit Medizin-Produkten taten sich die Investoren in der Vergangenheit schwer, die Verpflichtung von Glagau dürfte dem ein oder anderen Gründer aus diesem Bereich Hoffnung machen.

Bei jedem Pitch sind fünf "Löwen" anwesend und konkurrieren um Deals. Die Besetzung kann während einer Folge variieren, denn der Zusammenschnitt von VOX richtet sich nicht nach den tatsächlichen Aufzeichnungsterminen. 

Wer investiert am meisten?

In der fünften Staffel war erneut Ralf Dümmel der hungrigste "Löwe". Satte 19 Mal "dümmelte" es während der Show. Auch wenn im Nachhinein der andere Deal noch platzte, hatte der Handelsmogul somit klar die Nase vorn. Wenig investierfreudig zeigte sich dagegen Beauty-Expertin Judith Williams. Ob sich das in Staffel sechs ändert?


Quelle: areh

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